SCHWEDEN

8. Mai

Rauf auf die Piste !

Die E 45 hat selten etwas Bleibendes zu bieten.

Links und rechts entweder sumpfige Moorlandschaften mit abgestorbenen und wie Ertrinkende halb versunkene Minibirken oder lichte niedrige Kiefernhaine.

Buschwerk trifft man äußerst selten an.

Überall Schneeschmelze.

Die Landschaft wird weiter und der Blick kann auch mal dreihundert Meter schweifen, ohne dass dichter Wald die Umsicht versperrt.

Im Sommer werden sich die Blaubeerenpflücker über die Ergiebigkeit der überall wachsenden grünen Bodendecker freuen.

Und es gibt heute auch wieder einen See am anderen.

Eisblau schimmern sie in der Mittagssonne.

Da, wo manchmal am Rand eines Gewässers schon eine kleine Fläche aufgetaut ist, tummeln sich Wildenten und seltener, schon mal ein Schwanenpärchen im nassen Element.

Brrr!

 

Ansiedlungen gibt es auf den ersten 55 Kilometern so gut wie nicht.

Und der Verkehr…Ich habe mal auf die Uhr geschaut.

Im Durchschnitt begegnet uns alle elf Minuten ein Fahrzeug.

Dieses Aufkommen würde ich mir für Zuhause wünschen.

Es geht über die Nester Muorjevaara, Moskojärvi, Skaulo, Svappavaara und Pillijärvi in die größere Ansiedlung Vittangi, denn wir müssen zwar nicht zwingend tanken, aber es ist besser, der Tank ist voll.

Nach dem Tanken starte ich, d.h. ich versuche es mit wachsender Anspannung.

Der Anlasser gibt nur ein Ticken von sich.

Sch…..!

Wir kommen nicht weg von hier.

Unser Stellplatz in Lannavaara
Unser Stellplatz in Lannavaara

Andere wollen auch Diesel tanken, doch wir nehmen fast die ganze Fläche vor der Zapfsäule ein.

Und schon, als Barbara gerade lautstark ausrasten will, eilt ein älterer Mann mit mittlerem Wuchs hilfreich herbei.

Auf dem Kopf trägt er eine Art Hut oder Haube oder auch Kunstwerk.

Es zeichnet ihn als einen Samen aus, der seine bunt bestickte Kopfbedeckung sicher mit Stolz trägt.

Er hat einen Hammer dabei und klopft immer fester auf den Anlasser, derweil ich Startversuche mache.

Es rührt sich nichts.

Ich fluche in einer Tour.

Der Same gibt sich nicht geschlagen.

Er sagt mir, er wolle einen Autoelektriker anrufen.

Es gäbe nur einen hier im Ort.

Der kommt auch nach zehn Minuten angefahren.

Ich sehe einen circa achzigjährigen, gebeugten Mann aus dem ungepflegten Kleinwagen steigen und auf mich zuwanken.

Seine Gesichtsfalten sind sicher viel älter als der Mann selbst.

Er spricht wohl nur „läppisch.“

Ich benutze die Taubstummensprache.

Er versteht.

Ich drücke den Starterknopf und er nickt.

Schnell hat er ein Starterkabel von seinem Wagen am Trecker angeschlossen.

Der Motor läuft.

Er hält die Hand auf und murmelt etwas von „Hundert.“

Wir geben ihm die umgerechnet 10 Euro gern.

Dann gesellen sich zwei junge Männer dazu.

Sie geben sich als Asylanten aus Mazedonien aus und sprechen etwas deutsch.

Ich versuche mich in ein paar Redewendungen so gut ich kann auf jugoslawisch.

Sie freuen sich über meine Radebrechen und alle winken uns als wir weiterfahren können lange nach.

Nun geht es wieder fast 50 Kilometer weiter nach Norden, Richtung finnische Grenze.

Die können wir aber heute nicht erreichen.

Zu weit für einen Fahrtag.

Immer häufiger liegen Rentierkadaver im Straßengraben.

Kein schöner Anblick.

Die geraden Straßen verführen zum Schnellfahren, obwohl die Höchstgeschwindigkeit fast überall auf 70 oder 90 km/h begrenzt ist.

Auch lebenden Rentieren begegnen wir am Nachmittag wieder.

Wo wird unser nächster Stellplatz sein für die Nacht ?

Endlich im Örtchen „Nedre Soppero“ ein weißes Hinweisschild zu einem Campingplatz.

Auch wenn er noch geschlossen haben sollte, nichts wie hin.

Besser als im Wald zu übernachten.

Schneeschmelze hinterm "Haus"
Schneeschmelze hinterm "Haus"

Der nächste offene Campingplatz laut ADAC-Führer liegt noch 145 km entfernt in Finnland.

Da haben wir uns aber hier einen Weg ausgesucht.

Schlagloch folgt Bodenwelle und Frostaufriss folgt überraschend auftauchenden „Teerhügeln.“

Da wussten die Schweden wohl nicht wohin mit den Teerresten und haben sie einfach in Abständen mitten auf der Fahrspur als „Asphalthütchen“ hinterlassen.

Schweden eben !

Autoscooter fahren ist dagegen ein Kinderspiel.

Zwei Kilometer hinter dem letzten Haus ein einsamer Friedhof, umgeben von Moor, kleinen Wasserflächen und absterbenden Bäumen.

Auch kein Vogel singt mehr.

Die dunklen, tief hängenden Wolken werfen ein düsteres Bild auf das Gräberfeld.

Auch kein Auto begegnet uns mehr.

Stille ringsum.

Das wäre die geeignete Kulisse für einen Gruselfilm.

Barbara wird kräftig durchgerüttelt.

Nach einer halben Stunde sehr anstrengender Fahrt im dritten Gang ein Dörfchen.

Barbara fragt im „Tante Emma-Laden“ nach dem Weg zum Campingplatz.

Dabei fällt mir auf, dass der Blinker nicht mehr tickt.

Als Barbara wieder aus dem Laden zurück kommt, bestätigt sie meine geheime Befürchtung.

Die Frontscheinwerfer glimmen nur noch.

Kein Blinker mehr, keine Anzeige der Armaturen.

Nothing !

 

Die Lichtmaschine.

Schreck !

Aus dem Dorf führt kein Weg weiter.

Sackgasse!

So, als wenn man in unserer Heimat das Hugenottendorf „Kelze“ anfährt.

Nur sind es hier von der Hauptstrasse 15 Kilometer „Schotterpiste.“

Wir fragen nochmals einen Passanten, der mit dicker Mütze und Kappe und Schal vor der kleinen Dorfkirche steht.

„Da ganz oben ist ein Platz vielleicht. Da wo das Restaurant steht!“ deutet er an.

Jetzt ist die weiterführende Straße nur noch als dauerlöchriges Fragment zu spüren.

Eine Firma oder ist es ein Steinmetzbetrieb oder ein Umschlagplatz für Schneefahrzeuge entpuppt sich tatsächlich als Gaststätte oben am Berg.

Hier gibt es auch, oh Wunder mitten im Wald am Dorfrand die einzige Zweigstelle Schwedens einer Universität in London, wo die Studenten 12 Semester Edelsteinkunde studieren können.

Die Chefin der Restaurants kommt heraus und weist uns einen Platz zu.

Es gibt hier eigentlich nur Hütten zum Übernachten und knapp 200 Quadratmeter aufgeweichten Bodens als Stellplatz.

Die Schneehaufen hier im Gebirge, 70 Kilometer vor der finnischen Grenze sind unübersehbar.

Wir stehen mit dem Bauwagen direkt neben den grauen Restwintergebilden.

Nun gut, für 15 Euro Übernachtungsgebühr soll man nicht meckern.

Nach dem Abstellen des Motors drücke ich wieder auf den Starterknopf.

Es bleibt so totenstill wie vorhin am Friedhof.

Meine Armbanduhr dröhnt.

Eine junge Frau aus dem Dorf wird gerufen.

Sie hat in Deutschland eine Zeit gelebt und will für uns einen Autoelektriker für Morgen früh rufen.

Ich bin skeptisch, da ich beim letzten Tankstopp schon gehört habe, dass die Marke Zetor in Lappland noch seltener vertreten ist als im Süden Schwedens.

Barbara kocht vor Wut, dass ich mit dem Trecker in dieses Einödsackgassenendzieldorf gefahren bin und auch vor Enttäuschung wegen der neuerlichen Panne.

Auch ich bin deprimiert. Diesmal richtig.

Wir bedecken uns bis zum Eintritt der Nacht, die bei Anbruch der Dämmerung erst gegen Null Uhr dreißig beginnt mit beredtem Schweigen.

Unsere Stimmung ist unbeschreibbar.

Daher lasse ich die Abendbeschreibung mit Worten besser heute aus.

Abenteuerreise ?

Ja !!!

Aber so ?

29 Kommentare zu „SCHWEDEN“

  1. Hallo Ihr Zwei,

    weiterhin „gute Fahrt“ auf den paar „restlichen“ 15.500 Kilometern… Wir wünschen Euch eine spannende Reis mit vielen Impressionen. Bis Ende des Jahres ;)))
    Und nicht vergessen: Jeden Morgen Tanta Paula streicheln, ist auch nur ein Mensch ;)

    Viele Grüße aus der Dragonerstraße vom kompletten Team!

    Jörg

  2. Die Süden-Petra

    hallo ihr beiden,

    hoffe, es geht euch gut. wandere mit meinen gedanken immer wieder hin zu euch –
    und hoffe, dass ihr wohlbehalten von einer fahrt zur anderen kommt.

    ganz liebe grüße aus dem warmen freiburg,
    petra

    (p.s. ihr wisst ja: ich warte auf euch ;-))

  3. hallihallo…….bei uns in der praxis wird sich oft über die ochsen´s .-) unterhalten
    auch mit den patienten in der altenhilfe die sie kennen…viele gute wünsche und grüße auch von frau giese (bewohnerin altenhilfe)
    gruß wolfgang müller

  4. Hallo ihr Weltenbummler,
    hoffe es geht euch gut und ihr erfreut euch an Land und Leute. Die Berichte von euch sagen es ja eigentlich aus und ich informiere M + P fleißig mit der Wochenpost (ehemals Freitagspost). Telefoniere fast jeden Tag mit ihr und sie möchte immer wissen wie es euch ergeht. Bei den beiden ist alles soweit i.O. Da ihr jetzt in Lappland seid, ist es bis zum Nordkap nur noch einen Zetorsprung entfernt.
    „Bei den Lappen und den Samen,
    hat der Elch mit seinen Damen,
    Tante Paula freudig nachgeschaut
    und elcht und röhrt seitdem ganz laut.“
    -Läppische/Sämische Weisheit-
    Bis denne
    s`Brüderle

  5. einen warmen frühlingsgruß aus nordhessen,
    wir sind immer wieder ganz gespannt auf neuigkeiten aus dem hohen norden.
    was für ein abenteuer!!!
    ganz liebe grüße aus teichstrasse

  6. Hej in der LT kam Heute eine ganze Seite mit Euch, da steht was von:

    kategorin rullande spektakuläriteter, inkl.5 Bilder, wir besorgen Euch die Zeitung.

    Gruß Dieter

  7. Hallo Poetenfreund und Frau Barbara!
    Wie ich lese wird es Euch nie langweilig. Passt gut auf Euch auf und auf Eure Paula.Werde Euch weiter verfolgen. Alles Liebe, Viola2

  8. Liebes Ehepaar Ochs,
    ich bin ja sowas von neidisch…
    So eine tolle Reise!!!
    Ich freue mich schon auf weiter Berichte.
    Herzliche Grüße
    Dominik

  9. Hallo ihr Zwei Weltenbummler,
    uns fehlen manchmal die Worte beim lesen,aber wir können uns vorstellen wie es bei euch zugeht.
    Blutpudding nein danke,könnte Barbara gut verstehen, wenn sie das Essen verweigert hätte!!!!
    Es sind nur noch 2 Räder die kaputt gehen können,läßt doch hoffen oder?
    Weiterhin „gut Rad“ ohne Pannen!!!!
    Ciao Wir, die fast jeden Tag an Euch denken.

  10. Hallo!
    Ich sehe, dass du ein kleines Problem mit dem Traktor Räder und andere Dinge auf Ihrer Reise hatten. Hoffe, Sie können immer noch auf Ihrer Reise durch das schöne Sommer Schweden genießen.
    Grüße
    Herausgeber Leif T.

  11. Hallo Herr und Frau Ochs,
    ich lese mir fast jeden Abend (wenn Ria schläft) ihre Berichte durch, denn dann habe ich die Zeit und Ruhe.
    Ich finde die Berichte sehr interesant und spannend.

    P.S: Natalie ließt manchmal mit und schreibt für mich die Kommentare damit keine Fehler entstehen z.B. die Federn ziehhen :D

    Liebe Grüße

    Anna & Natalie

  12. Hallo,
    ihr beiden. ich hab mich jetzt durch Dänemark und Schweden gelesen. Dreieinhalb Stunden und ich bin ganz kirre im Kopf. Ich glaube Du hast keinen Grund den Kopf hängen zu lassen.
    Hattest Du nicht erst die Idee mit der Ape zu fahren? Setz Dich mal gemütlich in einen Stuhl und stell Dir die schon gefahrene Strecke damit vor. Eure Allerwertesten wären nicht nur rund sondern auch Wund und spätestens bei der ersten Panne würde Dir die Ersatzteilbeschaffung die letzten Deiner schönen Haare kosten. Die Bergung wäre zwar etwas kostengünstiger aber dafür müstest du Dir jetzt bei Deinem Differenzialproblem mit Lieferzeiten von mehreren Monaten rechenen.
    Also lehne Dich zurück und genieße die Natur mit Deiner Frau.
    Gruß
    Harald

  13. Hallo Ihr beiden.

    Das ist ein wirklich wunderschöner Reisebericht.Ich bin Moderator im Forum http://www.Campen.de
    Dort findet man mich unter dem Nick, Bigrolly

    Vielleicht schaut Ihr mal bei uns rein und schreibt was zu euerer Geschichte, wäre sicherlich für viele von uns von interesse.

    wünsche euch weiterhin eine Schrott und Knitterfreie Fahrt.

  14. Hallo Ihr zwei!

    Vielen Dank für diesen tollen Reisebericht, den ich natürlich weiter verfolgen werde. Einmal mit dem Lesen angefangen, kann man gar nicht mehr aufhören!

    Weiterhin eine gute Reise mit schönen Erlebnissen, wenigen bösen Überraschungen und ganz viel Spass!
    Tack så mycket och lycka till!

    Christiane

  15. Petra aus Viermünden

    Hallo liebe Barbara und lieber Dieter,
    wir haben gestern mit Vater und Marlies gegrillt. Vorher hatte ich eueren Reisebericht einmal in Papierform gebracht, da ich dachte es ist bestimmt ganz interessant für unseren Vater mal ein bisschen über eure Reise zu erfahren. Aber, dass das so enden würde hätte ich ja auch nicht gedacht. Werner hat nach dem Grillen, praktisch als Nachtisch, einiges aus dem Bericht vorgelesen. Das Schlimme ist aber, dass eurer Bericht Suchtgefahr in sich birgt, denn wenn man damit einmal angefangen hat, möchte man immer mehr und auf jeden Fall weiter lesen. Wir haben einen sehr interessanten und vergnügten Nachmittag mit euere Lektüre verbracht. Werner hörte man immer wieder zwischen durch über dem Text lachen. Bei all dem Lustigen sind wir froh dass es euch gut geht und bis jetzt alles gut ausgegangen ist. Wir werden mit Spannung eure Berichte weiter verfolgen und grüßen euch aus der sonnigen Heimat.
    Drück euch
    Pe

  16. Kann garnicht aufhören zu lesen, obwohl ich eigentlich den Grill anwerfen sollte.
    Ich bewundere Eure Zuversicht und drücke beide Daumen, dass es geruhsamer weitergeht.

  17. Die Süden-Petra

    Hui…ich habe mal wieder mit einem lachenden und einem zitternden Auge gelesen…
    Was kann ich Barbaras Ängste nachvollziehen (ich winke dir mal rüber, Barbara). Und Du, mein lieber Dieter, du solltest ein Buch schreiben über diese Reise. ICH würde es auf jeden Fall sofort kaufen – und ich bin sicher, hundert andere mit mir.

    Ich schicke euch liebe Grüße aus dem Süden Deutschlands,
    Petra

  18. Michaela und Hans-Jürgen Vollmöller

    Wir wünschen Euch frohe Ostern. Hoffentlich hält Euer Gespann jetzt mal etwas länger.
    Wir drücken weiter die Daumen.
    Michaela und Hans Jürgen

  19. Hej,

    jenachdem und wo Ihr Ostern verbringt und auf einen Dator zugiff habt,

    wir wünschen Euch Frohe Ostern

    Gruß aus dem schönen Jämtland

    Dieter und Gudrun

  20. Hallo Familie Ochs,

    herzliche Grüße aus der Heimat sowie ein gesegnetes und hoffentlich auch ein erholsames Osterfest – natürlich frei von Pannen!

    Rudi Wenzel

  21. Massey Ferguson 30

    Eigentlich wollte ich mit dem Tag meines Rentenbescheides (in etwa 23 Jahren) nach Eurem Vorbild einen meiner zwei Bauwagen satteln und mit dem Schlepper nach Norwegen fahren. Ich glaube, ich nutze die Zeit bis dahin, auf Titan-Radlager zu sparen und werde meine Frau überreden, in die Muckibude zu gehen, damit sie den Bauwagen hochheben kann, falls mal nötig…

    Für die weitere Reise: Immer eine Hand breit Luft unterm Bodenblech!

    Viele Grüsse aus der Schwalm und denkt dran: Auch wenn’s noch so dicke kommt, hinterher kann man meistens doch drüber lachen :-)))

    MF30

    PS: @webmaster => wäre schön, wenn man die Bilder beim Reinklicken vergössern könnte, um mehr auf den Fotos zu erkennen…

  22. Hallo an die Vagabunden ;o)
    Der „Start“ der Reise ist schon recht aufregend. Wir drücken die Daumen, dass Tante Paula jetzt durchhält und die nächsten Campingplätze auf haben. Gute Weiterreise und viele weitere schöne Begegnungen.
    Liebe Grüße
    Petra

  23. Die Reiseberichte aus Dänemark und Schweden waren gerade meine Bettlektüre (okay, nur im übertragenen Sinne, denn der Computer steht ja im Arbeitszimmer) und, wie ich feststellen muss, tausendmal spannender und unterhaltsamer als der Krimi, der aktuell auf dem Nachttischchen liegt. Ich freue mich schon auf das nächste „Kapitel“. Alles Gute und herzliche Grüße aus Carlsdorf nach „unterwegs“. Mark Meusel

  24. Hoffendlich ist Tante Paula jetzt grundüberholt .Fahrt laaaaagsam weiter und nicht so schnell in den Kurven. Viel Spaß ihr BEIDEN die Sieler

  25. Hallo Dieter,
    das sind ja unglaubliche Reiseberichte.
    Hoffentlich ist Tante Paula nun etwas standfester und ihr habt ein paar ruhige Tage zum Entspannen.
    Viele Grüße aus der Bahnhofstraße,
    Stefan

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