SCHWEDEN

9. Mai

 

Um 10 Uhr tritt ein hier seit vierzig Jahren wohnender 65jähriger Däne in Erscheinung und begrüßt uns freundschaftlich.

Der angeforderte Autoelektriker würde zur Zeit in einer Fischfabrik in Uppsala arbeiten und käme nur alle vier Wochen mal nach Hause.

Upps !

Mit fällt die Kinnlade herunter.

Doch da kenne ich Gunnar Pedersen schlecht, den Dänen.

Er hat mal drei Jahre in Kiruna bei Volvo in der LKW-Elektrik gearbeitet und kennt sich mit Lichtmaschinen bestens aus.

Die Kohlen sind hin, meint er und telefoniert Gott und die Welt an.

Endlich eine klare Auskunft.

Wir können beide mit ihm nach „Gällivare“ mit seinem Mitsubishi fahren, da wo wir gestern noch übernachtet haben.

Es wären nur 135 Kilometer eine Strecke und es gäbe einen Bosch-Dienst, der einen anderen Generator hat.

Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.

Ich bin baff.

Da will uns doch tatsächlich der uns (noch) fremde Mann in die Fachwerkstatt bringen mit seinem Auto.

Wahnsinn !

Unser hilfsbereiter Gunnar in der Boschwerkstatt
Unser hilfsbereiter Gunnar in der Boschwerkstatt

Gunnar baut fachmännisch mit mir die Lichtmaschine aus und macht gleich Fotos.

Barbara hat in der Servicehaus-Maschine Wäsche gewaschen und wir müssen noch eine halbe Stunde warten, bis die Trommel geleert werden kann.

“No Problem, no Stress”, sagt Gunnar.

“Hier in Nordlappland ticken die Uhren langsamer.

Das kriegen wir  schon wieder hin.“

Die Unterhaltung in den nächsten elf Stunden läuft auf dänischschwedischenglischdeutsch.

Wir verstehen uns sehr gut.

Gunnar ist ein blendender Erzähler, stellt sich heraus, als wir gegen Elf die fast zwei Stunden zurück nach Gällivara fahren.

Er weiß tolle Geschichten und Begebenheiten aus Lappland zu berichten, erzählt von Begegnungen mit Braunbären, Vielfraßen, Birkhühnern, Elchen und Rentieren.

Ihn  kennen alle hier in der Umgebung und ost muss er die Hand heben beim Durchfahren der Gehöfte am Straßenrand.

Hier, direkt 500 Meter vom Dorf kämen von weither Leute, um Lachse zu fangen.

Es gäbe so viele hier in diesem See wie Salz in einer Tüte.

Endlich mit Herzklopfen in der Boschwerkstatt.

Wir sind ja telefonisch angemeldet.

Es sieht sehr unaufgeräumt aus.

Schwedische Boschwerkstatt in Gällivare
Schwedische Boschwerkstatt in Gällivare

Die Monteure haben lange fettige Haare und fast keine Zähne mehr im Mund.

Sie können aber doch erkennbar freundlich grinsen.

Gunnar hat unsere Lichtmaschine mitgenommen.

Wir lassen sie zum Kohlenaustausch und Überholen da und fahren zu einer Bank.

Es gibt enorme Schwierigkeiten mit dem Einlösen unserer Travellerschecks.

Die beiden Schalterdamen haben so eine Transaktion noch nie vorgenommen und müssen telefonieren und seitenlang etwas ausdrucken und sich einlösen.

Wir verbringen über eine halbe Stunde vor dem Schalter.

Die Bank schließt normal um 15 Uhr.

Es geht auf Halbvier.

Die Chefin kommt dazu und bedauert.

Wir machen es den Damen einfacher.

Barbara hat die rettende Idee.

Wir tauschen einfach einen Teil unserer Euroscheine in Schwedenkronen um.

Das geht sofort und die drei Damen entschuldigen sich vielmals für ihr Unvermögen, uns Travellerschecks einzulösen.

Danach laden wir Gunnar zum Essen in ein Restaurant ein.

Alles für 7 Euro und sehr frisch und schmackhaft.

Um Halbfünf sind wir wieder bei Bosch.

Der Monteur bedauert.

Er habe noch eine neue Lichtmaschine anderer Bauart vorrätig, aber er müsse noch einige Teile auswechseln, um sie für den Zetor brauchbar zu machen.

Eine geschlagene Stunde basteln Gunnar und der eine fast zahnlose Mitarbeiter der Boschstation am Teil herum.

Es wird abgeschraubt, angeschraubt, wieder verworfen, mit der Schublehre gemessen, Unterlegscheiben auf die Nabe geschoben und wieder abgenommen.

Endlich scheint was zu passen.

Um Sechs geht’s dann die 135 Kilometer zurück nach „Lannavaara“, dem Sackgassenörtchen im Walde, wo wir seit gestern Abend stehen.

Unterwegs bleibt Gunnar stehen und geht mit mir zu einem Waldstück.

Er pflückt eine Handvoll Kiefernnadeln und erklärt, diese zerreibe man in Lappland, um sie mit einer Tasse Kaffe zusammen zu genießen.

Aha ! Wie lecker !

Dann knickt er einen Lärchenast ab.

Daran hängen überall eine Art braune Haare.

Ich denke, er will mir zeigen, wie die Elche daran ihre Haare verloren haben.

Nichts da.

Diese „Haare“, ein Nebenprodukt des Baumes im herbst, pflückt man ebenfalls ab, um sie in Wintertagen in den Kaffe einzurühren.

Wir nehmen diesen appetitlichen Ast zur Erinnerung auf unsere weitere Reise mit.

Vielleicht hat ja mal einer von unserer Familie oder von unseren Freunden Lust auf eine Tasse Kaffe mit Original lappländischen graubraunen Lärchenhaaren mit Biss.

Kurz vor zwanzig Uhr (wir haben Gunnar den Sprit an der Tankstelle natürlich bezahlt) muss Gunnar mit seinem Winkelschleifer noch ein paar Kanten am Generator abschleifen.

Unser guter Gunnar Pederson, Retter in der Not
Unser guter Gunnar Pederson, Retter in der Not

 

Dann passt endlich alles, aber eine Schraube, die vorher zum alten teil gepasst hat, ist jetzt viel zu kurz.

Wir können im Moment keine 80 mm lange Schraube finden.

Auch Gunnar hat keine Zuhause.

Er will Morgen im Dorf rumtelefonieren.

Unsere neue Batterie, die sich gestern durch das  Ausfallen der Lichtmaschine total entladen hat, lädt durch Gunnars Ladegerät seit morgens auf.

Wir nehmen das Abendbrot zu dritt im Bauwagen ein.

Gunnar verspricht, am nächsten Tag morgens mit einer Schraube vorbei zu kommen.

Vielleicht können wir schon gegen Mittag weiterfahren.

Finnland ist ja „um die Ecke.“

 

Ach ja, fast hätte ich’s vergessen.

Als wir am Abend die Bauwagentür aufschließen wollten, hing ein großer Zettel daran.

In zwei Sprachen stand da zu lesen:

 

„Hej!

Ni är bjuden pa surströmming onsdag, den 11. Maj.

Pa guldgrävarens bar kl 18.00.

VÄLKOMMEN !!“

 

„Hallo !

Sie sind zu einer fermentierten Hering eingeladen, Mittwoch, 11. Mai auf der Goldgraben’s Bar an 18.00.

Herzlich Willkommen !“

 

Nun muss man wissen, „Surströmming  (fauler Fisch) ist die sicherste Art, Fliegen und Gäste, Verwandte, Ratten und Mäuse aus dem Haus zu vertreiben.

Es wird hier in Schweden dazu geraten, die hoch aufgeworfenen  Büchsen am besten unter Wasser zu öffnen wegen des Gestankes.

Es sind  eingelegte Heringe in Lauge, die zuerst faulen müssen, bevor sie mehrmals ihre Gestalt verändern und dann kommen sie in Dosen in Wärmeschränke, wo sie ein halbes Jahr vor sich still hingären.

Mir dreht sich auf der einen Seite der Magen, auf der anderen Seite möchte ich schon mal diesem Festgelage beiwohnen.

Das große Essen wäre Morgen Abend hier am Platz, nur 100 Meter weiter.

Da wollen wir aber schon in Finnland sein.

Auch Barbara zögert.

Nicht wegen des faulen Herings, nein !

Sie findet genau so wie ich die Menschen hier so nett und zuvorkommend, dass wir alles Morgen beim Frühstück nach dem endgültigen finish des Generators noch einmal besprechen werden.

Es ist nach Null Uhr.

Pause...! 2. Frühstück !
Pause...! 2. Frühstück !

Ich fotografiere die untergehende Sonne und den Halbmond aus dem Küchenfenster und falle todmüde in die Koje.

Das war vielleicht ein Tag !!

Wir sind immer wieder überrascht, wie freundlich wir Ausländer in der Fremde behandelt werden.

Ich schöpfe wieder neuen Mut für kommende Abenteuer, die uns ganz sicher in der nächsten Zeit begegnen werden.

Abenteuerurlaub ?

Ja, und das nicht zu knapp !

29 Kommentare zu „SCHWEDEN“

  1. Hallo Ihr Zwei,

    weiterhin „gute Fahrt“ auf den paar „restlichen“ 15.500 Kilometern… Wir wünschen Euch eine spannende Reis mit vielen Impressionen. Bis Ende des Jahres ;)))
    Und nicht vergessen: Jeden Morgen Tanta Paula streicheln, ist auch nur ein Mensch ;)

    Viele Grüße aus der Dragonerstraße vom kompletten Team!

    Jörg

  2. Die Süden-Petra

    hallo ihr beiden,

    hoffe, es geht euch gut. wandere mit meinen gedanken immer wieder hin zu euch –
    und hoffe, dass ihr wohlbehalten von einer fahrt zur anderen kommt.

    ganz liebe grüße aus dem warmen freiburg,
    petra

    (p.s. ihr wisst ja: ich warte auf euch ;-))

  3. hallihallo…….bei uns in der praxis wird sich oft über die ochsen´s .-) unterhalten
    auch mit den patienten in der altenhilfe die sie kennen…viele gute wünsche und grüße auch von frau giese (bewohnerin altenhilfe)
    gruß wolfgang müller

  4. Hallo ihr Weltenbummler,
    hoffe es geht euch gut und ihr erfreut euch an Land und Leute. Die Berichte von euch sagen es ja eigentlich aus und ich informiere M + P fleißig mit der Wochenpost (ehemals Freitagspost). Telefoniere fast jeden Tag mit ihr und sie möchte immer wissen wie es euch ergeht. Bei den beiden ist alles soweit i.O. Da ihr jetzt in Lappland seid, ist es bis zum Nordkap nur noch einen Zetorsprung entfernt.
    „Bei den Lappen und den Samen,
    hat der Elch mit seinen Damen,
    Tante Paula freudig nachgeschaut
    und elcht und röhrt seitdem ganz laut.“
    -Läppische/Sämische Weisheit-
    Bis denne
    s`Brüderle

  5. einen warmen frühlingsgruß aus nordhessen,
    wir sind immer wieder ganz gespannt auf neuigkeiten aus dem hohen norden.
    was für ein abenteuer!!!
    ganz liebe grüße aus teichstrasse

  6. Hej in der LT kam Heute eine ganze Seite mit Euch, da steht was von:

    kategorin rullande spektakuläriteter, inkl.5 Bilder, wir besorgen Euch die Zeitung.

    Gruß Dieter

  7. Hallo Poetenfreund und Frau Barbara!
    Wie ich lese wird es Euch nie langweilig. Passt gut auf Euch auf und auf Eure Paula.Werde Euch weiter verfolgen. Alles Liebe, Viola2

  8. Liebes Ehepaar Ochs,
    ich bin ja sowas von neidisch…
    So eine tolle Reise!!!
    Ich freue mich schon auf weiter Berichte.
    Herzliche Grüße
    Dominik

  9. Hallo ihr Zwei Weltenbummler,
    uns fehlen manchmal die Worte beim lesen,aber wir können uns vorstellen wie es bei euch zugeht.
    Blutpudding nein danke,könnte Barbara gut verstehen, wenn sie das Essen verweigert hätte!!!!
    Es sind nur noch 2 Räder die kaputt gehen können,läßt doch hoffen oder?
    Weiterhin „gut Rad“ ohne Pannen!!!!
    Ciao Wir, die fast jeden Tag an Euch denken.

  10. Hallo!
    Ich sehe, dass du ein kleines Problem mit dem Traktor Räder und andere Dinge auf Ihrer Reise hatten. Hoffe, Sie können immer noch auf Ihrer Reise durch das schöne Sommer Schweden genießen.
    Grüße
    Herausgeber Leif T.

  11. Hallo Herr und Frau Ochs,
    ich lese mir fast jeden Abend (wenn Ria schläft) ihre Berichte durch, denn dann habe ich die Zeit und Ruhe.
    Ich finde die Berichte sehr interesant und spannend.

    P.S: Natalie ließt manchmal mit und schreibt für mich die Kommentare damit keine Fehler entstehen z.B. die Federn ziehhen :D

    Liebe Grüße

    Anna & Natalie

  12. Hallo,
    ihr beiden. ich hab mich jetzt durch Dänemark und Schweden gelesen. Dreieinhalb Stunden und ich bin ganz kirre im Kopf. Ich glaube Du hast keinen Grund den Kopf hängen zu lassen.
    Hattest Du nicht erst die Idee mit der Ape zu fahren? Setz Dich mal gemütlich in einen Stuhl und stell Dir die schon gefahrene Strecke damit vor. Eure Allerwertesten wären nicht nur rund sondern auch Wund und spätestens bei der ersten Panne würde Dir die Ersatzteilbeschaffung die letzten Deiner schönen Haare kosten. Die Bergung wäre zwar etwas kostengünstiger aber dafür müstest du Dir jetzt bei Deinem Differenzialproblem mit Lieferzeiten von mehreren Monaten rechenen.
    Also lehne Dich zurück und genieße die Natur mit Deiner Frau.
    Gruß
    Harald

  13. Hallo Ihr beiden.

    Das ist ein wirklich wunderschöner Reisebericht.Ich bin Moderator im Forum http://www.Campen.de
    Dort findet man mich unter dem Nick, Bigrolly

    Vielleicht schaut Ihr mal bei uns rein und schreibt was zu euerer Geschichte, wäre sicherlich für viele von uns von interesse.

    wünsche euch weiterhin eine Schrott und Knitterfreie Fahrt.

  14. Hallo Ihr zwei!

    Vielen Dank für diesen tollen Reisebericht, den ich natürlich weiter verfolgen werde. Einmal mit dem Lesen angefangen, kann man gar nicht mehr aufhören!

    Weiterhin eine gute Reise mit schönen Erlebnissen, wenigen bösen Überraschungen und ganz viel Spass!
    Tack så mycket och lycka till!

    Christiane

  15. Petra aus Viermünden

    Hallo liebe Barbara und lieber Dieter,
    wir haben gestern mit Vater und Marlies gegrillt. Vorher hatte ich eueren Reisebericht einmal in Papierform gebracht, da ich dachte es ist bestimmt ganz interessant für unseren Vater mal ein bisschen über eure Reise zu erfahren. Aber, dass das so enden würde hätte ich ja auch nicht gedacht. Werner hat nach dem Grillen, praktisch als Nachtisch, einiges aus dem Bericht vorgelesen. Das Schlimme ist aber, dass eurer Bericht Suchtgefahr in sich birgt, denn wenn man damit einmal angefangen hat, möchte man immer mehr und auf jeden Fall weiter lesen. Wir haben einen sehr interessanten und vergnügten Nachmittag mit euere Lektüre verbracht. Werner hörte man immer wieder zwischen durch über dem Text lachen. Bei all dem Lustigen sind wir froh dass es euch gut geht und bis jetzt alles gut ausgegangen ist. Wir werden mit Spannung eure Berichte weiter verfolgen und grüßen euch aus der sonnigen Heimat.
    Drück euch
    Pe

  16. Kann garnicht aufhören zu lesen, obwohl ich eigentlich den Grill anwerfen sollte.
    Ich bewundere Eure Zuversicht und drücke beide Daumen, dass es geruhsamer weitergeht.

  17. Die Süden-Petra

    Hui…ich habe mal wieder mit einem lachenden und einem zitternden Auge gelesen…
    Was kann ich Barbaras Ängste nachvollziehen (ich winke dir mal rüber, Barbara). Und Du, mein lieber Dieter, du solltest ein Buch schreiben über diese Reise. ICH würde es auf jeden Fall sofort kaufen – und ich bin sicher, hundert andere mit mir.

    Ich schicke euch liebe Grüße aus dem Süden Deutschlands,
    Petra

  18. Michaela und Hans-Jürgen Vollmöller

    Wir wünschen Euch frohe Ostern. Hoffentlich hält Euer Gespann jetzt mal etwas länger.
    Wir drücken weiter die Daumen.
    Michaela und Hans Jürgen

  19. Hej,

    jenachdem und wo Ihr Ostern verbringt und auf einen Dator zugiff habt,

    wir wünschen Euch Frohe Ostern

    Gruß aus dem schönen Jämtland

    Dieter und Gudrun

  20. Hallo Familie Ochs,

    herzliche Grüße aus der Heimat sowie ein gesegnetes und hoffentlich auch ein erholsames Osterfest – natürlich frei von Pannen!

    Rudi Wenzel

  21. Massey Ferguson 30

    Eigentlich wollte ich mit dem Tag meines Rentenbescheides (in etwa 23 Jahren) nach Eurem Vorbild einen meiner zwei Bauwagen satteln und mit dem Schlepper nach Norwegen fahren. Ich glaube, ich nutze die Zeit bis dahin, auf Titan-Radlager zu sparen und werde meine Frau überreden, in die Muckibude zu gehen, damit sie den Bauwagen hochheben kann, falls mal nötig…

    Für die weitere Reise: Immer eine Hand breit Luft unterm Bodenblech!

    Viele Grüsse aus der Schwalm und denkt dran: Auch wenn’s noch so dicke kommt, hinterher kann man meistens doch drüber lachen :-)))

    MF30

    PS: @webmaster => wäre schön, wenn man die Bilder beim Reinklicken vergössern könnte, um mehr auf den Fotos zu erkennen…

  22. Hallo an die Vagabunden ;o)
    Der „Start“ der Reise ist schon recht aufregend. Wir drücken die Daumen, dass Tante Paula jetzt durchhält und die nächsten Campingplätze auf haben. Gute Weiterreise und viele weitere schöne Begegnungen.
    Liebe Grüße
    Petra

  23. Die Reiseberichte aus Dänemark und Schweden waren gerade meine Bettlektüre (okay, nur im übertragenen Sinne, denn der Computer steht ja im Arbeitszimmer) und, wie ich feststellen muss, tausendmal spannender und unterhaltsamer als der Krimi, der aktuell auf dem Nachttischchen liegt. Ich freue mich schon auf das nächste „Kapitel“. Alles Gute und herzliche Grüße aus Carlsdorf nach „unterwegs“. Mark Meusel

  24. Hoffendlich ist Tante Paula jetzt grundüberholt .Fahrt laaaaagsam weiter und nicht so schnell in den Kurven. Viel Spaß ihr BEIDEN die Sieler

  25. Hallo Dieter,
    das sind ja unglaubliche Reiseberichte.
    Hoffentlich ist Tante Paula nun etwas standfester und ihr habt ein paar ruhige Tage zum Entspannen.
    Viele Grüße aus der Bahnhofstraße,
    Stefan

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