FINNLAND

 

31. Mai

 

 

 

Juha, der bescheidene, liebenswürdige Wirt verabschiedet sich nicht einfach so.

Er kommt frühmorgens zu uns in den Wagen und verewigt sich im Gästebuch.

Er hat auch noch einen Nachbarn bestellt, der für ihn die unvermeidlichen Fotos machen soll.

Wir wünschen ihm viel Glück und eine gute Gesundheit wegen seiner schlimmen Erkrankung.

Dann geht’s weiter auf einer landschaftlich wunderschönen Nebenstrecke nach „Mikkeli,“ wo wir einkaufen gehen.

 

Ein winziger Ausschnitt der finnischen Seenplatte
Ein winziger Ausschnitt der finnischen Seenplatte

 

Auf der Zuckertüte lese ich, dass da raffinierter Zucker drin sein soll.

Na dann lieber nicht.

Wir lieben nämlich nur den Profanen.

Es sind heute lediglich 90 Kilometer, die wir locker auf einer …. abrutschen.

Es ist das erste Mal seit langen Wochen so richtig schön warm.

Über 20°C.

Meine Shorts und die T-Shirts kommen mir in Erinnerung und die Sandalen, die auf den Träger warten.

Morgen sagt der Wetterbericht über 25°C voraus.

Unsere Tochter Tamara schickt uns eine SMS mit dem Inhalt: „Ihr seid die besten durchgeknallten Eltern, die man haben kann!“

So, so !

Das ist uns aber neu.

In „Mäntyharju“ am „Korpijärvi-See“ halten wir an und können uns den schönsten Platz aussuchen.

 

So ein Fußbad ist eine Wohltat bei 7°C
So ein Fußbad ist eine Wohltat bei 7°C

 

Wir stehen in einem lichten Kiefernwald nicht weit vom See.

Um uns herum ergrünende Blaubeersträucher und Heidekraut.

Die Toiletten hier sind schlichte Plumpsklos mit abnehmbarem Holzdeckel.

So'n Mist! Schon wieder kein Internetanschluss !
So'n Mist! Schon wieder kein Internetanschluss !

Sogar am stillen Örtchen kommt die Pfadfinderromantik durch.

Die Duschen in einem anderen Gebäude sind aber in Ordnung.

Nebenan eine sogenannte „Freiluftküche“, wo sich sechs Familien zugleich auf den Elektroplatten eine Mahlzeit zubereiten und anschließend das Geschirr spülen können.

Barbara nutzt eine der Kochecken und bereitet uns eine leckere Abendmahlzeit.

Wir hängen unsere Füße vom Bootssteg aus in das eiskalte Wasser.

Man kann mehrere Meter tief bis auf den Grund sehen.

„Eeva“, die stets lachende Mitinhaberin des Geländes sagt mir, ich könne in der Cafeteria online gehen.

 

Barbara in the "Openair-kitchen"
Barbara in the „Openair-kitchen“

 

Wenn ich Probleme bekämme, stünde sie mir bei.

Wir gehen die 200 Meter mit dem Laptop zur Anmeldung.

Sie weiß aber das Kennwort  für das Einloggen nicht.

So schließt sie unser Gerät direkt an ihre Leitung an.

Doch… es klappt auch nach einer Stunde nicht.

 

„Mäntyharju“ am „Korpijärvi-See“, die gute Eeva gibt sich alle Mühe, damit ich online gehen kann
„Mäntyharju“ am „Korpijärvi-See“, die gute Eeva gibt sich alle Mühe, damit ich online gehen kann

 

Vier Bekannte von Eeva versuchen, mit Rat zu helfen.

Es bleibt erfolglos.

Dafür werden wir zu einem Saunabesuch eingeladen.

Es ist schon nach 21 Uhr und wir lehnen dankend ab.

Morgen früh will Eeva die Presse wegen unseres Hierseins anrufen.

Mehr braucht es nicht, um glücklich zu sein
Mehr braucht es nicht, um glücklich zu sein

Das gibt eine gute Werbung für ihren Platz, meint sie und wir haben auch nichts dagegen.

Ich rufe am Abend noch „Risto“ und „Paula“ an, das nette Ehepaar, das wir 500 Kilometer weiter nördlich in Finnland getroffen haben und die wir unbedingt besuchen sollen und sage, wir wären Morgen auf dem Campingplatz in „Kouvola“, nahe der Stadt, wo sie Zuhause sind.

Sie freuen sich und wir uns auch.

Sicher können sie uns wertvolle Tipps geben, wie man am besten in Helsinki an den Fährhafen kommt.

Bei Licht im Bauwagen am späten Abend kommen endlich die gefürchteten Stechmücken.

Man merkt nicht, wenn man gepiekst wird.

Allein ein Blutstropfen auf der Haut verrät die blutrünstigen Sauger.

Wir ziehen den roten Vorhang vor die Eingangstür.

01. Juni

 

 

Schon um Acht kommt Eeva durch das kurze Waldstück zu unserem Stellplatz ganz aufgeregt angerannt.

Jetzt habe sie das passende Kennwort und ich könne online gehen.

Heute Nacht um Ein Uhr habe sie ihr Sohn angerufen und ihr das Kennwort mitgeteilt.

Ich freue mich riesig und gehe mit Barbara eiligen Schrittes mit meiner prall gefüllten Laptoptasche in das Gebäude der Rezeption.

Eeva freut sich mit uns.

Wir starten und …kommen wieder nicht ins Netz.

Alle Versuche scheitern.

Auch Eeeva selbst bekommt keine Verbindung mehr ins Internet.

Das könne schon mal vorkommen hier, meint sie bedauernd.

Hier, weit ab vom nächsten Sender wäre das Signal oft zu schwach, so dass sie selbst nicht surfen kann.

Wieder nichts!

Wir trinken aus einem Pappbecher einen starken „Kahfi“ (Kaffee) am Tresen.

Überall müssen wir uns kratzen.

Die „Stecher“ sind wieder mal unterwegs.

Bis Halbelf warten wir dann auf unseren Klappstühlen neben dem Bauwagen sitzend auf die Presse.

Ich notiere mir noch vor den Plumpsklos die aufgemalten Bezeichnung der Geschlechter.

„Naisille“ heißt für ‚Damen’ und „Miehille“ für ‚Männer.’

Und ich dachte schon, es wären die Namen der finnischen Architekten gewesen, die dieses Kleinod in den Wald gesetzt haben.

 

Auf einem Naturparkplatz nicht weit von Helsinki
Auf einem Naturparkplatz nicht weit von Helsinki

 

 

Wir wollen endlich losfahren, geht es ja schon auf den Mittag zu.

Eeva bekommt einen Anruf von der örtlichen Presse.

Die teilen ihr mit, dass zur Zeit niemand kommen könne wegen des Berichtes und sie möchte doch die Fotos mit ihrer eigenen Kamera selber machen und sie dann per Email den Redakteuren zuschicken.

Umsonst gewartet !

Nach der sehr herzlichen Verabschiedung und dem ausgiebigen Nachwinken verlassen wir dieses wunderschöne Fleckchen Erde und geben Gummi.

Nur 60 Kilometer sind heute zu tuckern.

Punkt Zwei stehen wir an der Anmeldung auf dem Campingplatz in der Stadt „Kouvola.“

Uns schon bekommen wir Besuch.

Risto und Paula, das Ehepaar, das wir vor einigen Tagen bei einem Tankstopp in „Pudasjärvi“ getroffen haben, machen uns ihre Aufwartung.

Die beiden haben Kuchen mitgebracht und wir sitzen schon nach 15 Minuten in der Runde zusammen und „schnuddeln“ auf englisch, was das Zeug hält.

Sie sind wirklich sehr sympatisch.

 

Risto ja (und) Paula aus Kouvola
Risto ja (und) Paula aus Kouvola

 

Als „Gastgeschenk“ haben sie uns außer einer Schale Erdbeeren und Saftgetränken noch einen Zeitungsartikel vom 26. Mai mitgebracht, den sie zufällig in der dortigen Tageszeitung gefunden haben.

Es zeigt einen etwas verkrampft hockenden Mann am Steuer eines Traktors irgendwo auf der Landstraße und eine bequem daneben sitzende Sozia.

Es ist inzwischen der 13. Artikel über unsere Reise, seitdem wir abgefahren sind.

Der Campingplatz hier ist nicht überlaufen, aber die meisten Gäste hier lernen wir innerhalb der nächsten Stunden kennen. So ist es, wenn man mit einem solch auffälligen Gespann unterwegs ist.

Hilfsbereite Finnen helfen uns, die beste Strecke auf dem Weg in die Hauptstadt am nächsten Tag zu finden.

 

Freundliche Nachbarn sind immer willkommen (Campingplatz in Kouvola)
Freundliche Nachbarn sind immer willkommen (Campingplatz in Kouvola)

 

Gar nicht so einfach, wenn überall Autobahnen lauern.

 

Ich habe schon lange nichts mehr von den Toiletteneinrichtungen in Finnland geschrieben.

Oder doch ?

Ist halt ein spannendes Thema.

Also: Ich besuche das Örtchen, öffne die Türe und stoße mich fast an der unmöglich platzierten Brausearmatur für „Klarspüler“, die seitlich in den kleinen Toilettenraum hinein ragt.

(Es gibt übrigens nur Tiefspüler in ganz Skandinavien)

Ich nenne diese Art der Reinigung auch schon mal „Fast-Cleaning“ oder „“After-Happening“ oder auch schlicht „Spezial-Care-Makeup.“

Nichts für „Weichspüler!“

Und dann kommt’s!

 

"BITTE BEI AUFSTEHEN DEN HAHN AUFPASSEN !"
"BITTE BEI AUFSTEHEN DEN HAHN AUFPASSEN !"

 

Als ich mich niedergelassen habe, stoßen meine Augen auf einen fett geschriebenen Hinweis an der Innentür.

Darauf steht tatsächlich: „BITTE BEI AUFSTEHEN DEN HAHN AUFPASSEN!!“

Mir ist gottseidank nichts passiert.

 

Wasser zapfen
Wasser zapfen

 

Ich hatte meinen Hahn immer im Auge.

Man muss halt höllisch aufpassen im Ausland.

Sogar hier im „Secret-Corner.“

 

Hier klappt auch die Internetverbindung reibungslos.

Ich sitze draußen in der Sonne und gehe auf „upload.“

Zwölf Tage sind nachzutragen und das hält auf.

Es ist Mitternacht vorbei, als ich die Verbindung kappe.

Geschafft !

Die surrenden Insekten lassen mich nur schwer in den Schlaf kommen.

Ich träume von Flugzeugen.

Dazu einen Text von mir:

 

Der Traum von Fliegen

Zum Albtraum wird

die Wirklichkeit

wird man von ihnen

des nachts gestochen.

 

 

2. Juni

 

 

 

In aller Herrgottsfrühe wälzen wir uns aus der Koje.

Die deutsche Zeit zeigt fünf Uhr.

Die finnische sechs Uhr.

Ich entscheide mich für Halbsechs.  Ich bin noch hundemüde vom langen Schreiben in der Nacht.

Aber wir haben eine anstrengende Strecke vor uns und wollen sehr früh losfahren.

Nach 136 Kilometern soll uns die Hauptstadt der Finnen begrüßen.

Barbara hat die Route gut geplant.

 

Straßennamen immer zweisprachig-finnisch-schwedisch
Straßennamen immer zweisprachig-finnisch-schwedisch

 

Fast menschenleer ist die mittelgroße südfinnische Stadt „Kouvola“, als wir kurz nach Sieben mitten durch die City fahren müssen.

Heute ist Himmelfahrt .

Vatertag ! Ja ! Aber Vater muss arbeiten.

Trecker fahren.

Fast alle Geschäfte sind geschlossen.

Eine fast gespenstische Ruhe auf allen Wegen.

Nur die „Gassigeher“ und Zeitungsboten sind unterwegs und schauen uns ungläubig nach.

Der Zetormotor brüllt los, als ich vor einer fast roten Ampel das Pedal voll durchtrete.

Alle Achtung, an Himmelfahrt schafft er sogar sechsundzwanzig Sachen.

Eine „Himmelfahrt“ eben.

Die Nebenstrecke, die wir uns ausgesucht haben ist sehr, sehr reizvoll.

Berg und Tal, an blühenden Löwenzahnfeldern vorbei rauschen wir in Richtung Meer.

Die Landschaft wird nicht gerade eben, aber sie ist seit Wochen ungewohnt schaltfaul zu bezwingen.

Alle Ortseingangsschilder und auch die Straßennamen sind schon 80 Kilometer vor Helsinki zweisprachig angegeben.

Finnisch und schwedisch.

Das hat sicher eine besondere Bedeutung, deren Ursprung aus früherer Zeit stammt.

An einer Tankstelle nehmen wir einen Imbiss und füllen das stählerne Auffanggefäß für die Motorunterhaltung bis zum Stutzen auf.

38 Liter sind es nach der Anzeige auf der Zapfsäule.

Wieder mal knapp berechnet, denn unsere Tankanzeige steht auch bei voller Tankfüllung auf Dreiviertel.

Der Verkehr nimmt schon lange vor Helsinki zu.

Immer häufiger kommt es vor, dass uns Autofahrer im Vorbeischleichen fotografieren oder uns an der nächsten Haltebucht mit ihren schwarzen Kästen auflauern.

Die Finnen scheinen in ihrer eigenen Art, ausländische Traktoristen mit fotografischen Aktionen zu erfreuen, eng mit den Dänen, den Schweden und den Norwegern verwandt zu sein.

Nichts desto trotz ist uns das aber nicht unangenehm.

Wir betätigen unsere „Flirthände“ verstärkt.

 

In der Metro, der Helsinkier U-Bahn
In der Metro, der Helsinkier U-Bahn

 

 

Wir freuen uns sehr auf die Metropole am Meer.

Sankt Petersburg liegt beinahe auf demselben Breitengrad.

Und ich … freue mich darauf, bald mit meiner ganzen Länge wieder im Liegestuhl zu liegen.

Der Rücken wird doch arg strapaziert an manchen Tagen.

 

Der innerstädtische Campingplatz „Rastila“ ist nicht besonders schön gelegen.

Umgeben von Hochhäusern auf der einen Seite und einem Wäldchen auf der anderen bekommen wir das erste Mal einen Stellplatz auf einer Gittersteinfläche zugewiesen.

Wir sind eben sehr verwöhnt vom einsamen Norden und der Ruhe dort.

Die vielgerühmte finnische Seenplatte liegt hinter uns.

Etwa 4800 Kilometer sind wir bis jetzt gefahren.

Das allein ist schon eine gewaltige Leistung für so einen betagten Ackerfreund.

Der vor uns liegende Platz kostet 32 Euro und es gibt nicht einmal eine Cafeteria oder einen Kiosk hier.

Dafür sind die jungen Damen an der Rezeption sehr bemüht und geben umfassend Auskunft.

Auch Wlan-Anschluss gibt es.

 

Mitten in der Hauptstadt, 3 Gehminuten von der "Metro" unser Standplatz
Mitten in der Hauptstadt, 3 Gehminuten von der "Metro" unser Standplatz

 

Sogar kostenlos.

Dafür fehlen schattenspendenden Bäume.

Fast alle Stellflächen sind belegt.

Erstaunlich !

Wir sind eben in der Hauptstadt und nicht mehr auf dem platten Land.

 

Vor dem größten Kaufhaus Finnlands in Helsinkis Mitte "Stockmann"
Vor dem größten Kaufhaus Finnlands in Helsinkis Mitte "Stockmann"

 

Ein steter Wind weht vom nahen Meer herüber über die ebenen Flächen und lindert ein wenig die Sonnenstrahlen, die es heute besonders gut mit uns meinen.

Wir bekommen vielfältige Kontakte innerhalb von Minuten.

Ein kleiner achtzigjähriger Franzose begrüßt mich vor dem Bauwagen mit Freude.

„Isch abe Ihne begägnet in Russenes Norwäge auf Rue ünn wir aben uns angewunken, mon Ami, mon Monseur!“

Ach ja. Uns sind täglich zig Wohnmobile begegnet und ich kann mich beim besten Willen nicht mehr an den kleinen Napoleon erinnern.

Vielleicht war er auch hinter dem Steuer nicht zu erkennen.

 

Neben uns steht ein Wohnmobil mit Kasseler Kennzeichen.

Zufall oder Schicksal?

Die Leute sind in Ordnung.

Am Abend treffen wir auf ein Pärchen, die mit ihrem speziell umgebauten Landrover zwei Plätze weiter stehen.

Der Mann spricht englisch, die Frau ein merkwürdiges Deutsch, dem Holländischen ähnlich.

 

Vor der "berüchtigten" Zetor-Bar
Vor der "berüchtigten" Zetor-Bar

 

Und…ich kann es kaum fassen, beide sind mit ihrem Fahrzeug von Südafrika, wo sie zuhause sind, bis hierher gefahren und wollen weiter nach Norden.

Da müssen wir uns aber hinter den beiden gut verstecken denke ich, aber der Mann sagt, so ein Gespann wie unseres hätte er noch auf keinem Campingplatz erlebt auf ihren Weltreisen und schießt Fotos.

Beide fotografieren leidenschaftlich und haben sogar im letzten Jahr ein Buch über ihre Reisen herausgebracht, das sie mir Morgen zeigen wollen.

 

Der Internetanschluss funktioniert nicht.

Andere Camper sind auch enttäuscht.

Das Signal ist zu schwach und bei der Rezeption hat man keine Möglichkeit, sich mit seinem Laptop niederzulassen.

Keine Sitzbank, kein Stuhl, kein Raum.

Schade, schade, schade!

Und das in Helsinki.

Die Sanitärräume gehen einigermaßen.

Auch hier sehe ich in den Toiletten die Handbrausen hängen und ich muss selber schmunzeln, wenn ich an meine Berichte über diese exponierten Anlagen denke.

Wie gut, dass es noch keine computergesteuerten Anlagen  gibt.

Das gäbe sicher ein unheilvolles moralfäkalisches Desaster.

 

Wir merken am späten Abend, als wir den Wasserhahn im Wagen über der Spüle aufdrehen wollen, dass kein Batteriestrom mehr da ist.

Alle Sicherungen sind noch drin und die Zuleitungen vom Trecker aus sind unbeschädigt.

 

Zu solch rhythmischen Klängen muss man einfach sein Scherflein geben
Zu solch rhythmischen Klängen muss man einfach sein Scherflein geben

 

Seit dem Einbau der neuen Lichtmaschine sind aber vor etwa drei Wochen zwei Kabel an dem Stromerzeiger nicht mehr angeschlossen worden, da die Werkstatt sie für überflüssig hielt.

Vielleicht liegt es daran und die zweite Batterie konnte dadurch nicht mehr geladen werden.

Ich muss einen Autoelektriker auf dem Platz ausfindig machen, der mit einem Stromprüfer die Anlage testet.

Es ist etwas mühselig, das Kaffeewasser und das Spülwasser aus dem Kanister zu entnehmen.

Wir werden auch diese kleine Panne überstehen.

Es gab schon weitaus größere………………..

 

2 Kommentare zu „FINNLAND“

  1. Hallo, ihr alle im Netz, die ihr uns so liebe Kommentare schreibt :
    UNS GEHT’S GUT !
    Danke für die guten Wünsche !!!
    Das Abenteuer „Europatour“ geht weiter.
    Kann halt nur selten online sein, da nicht immer Wlan-Verbindung besteht.
    Ich hoffe in der kommenden Woche aus dem Baltikum berichten zu können.
    Das wird sicher nicht weniger spannend als die Länder, die wir zuvor bereist haben.
    Info:
    Inzwischen waren schon über 65000 User auf unserer Seite.
    Neuer Rekord!
    Wir waren auch inzwischen 6x in der schwedischen, 2x in der norwegischen und 3x in der finnischen Presse.
    Gut, dass wir nicht nach Timbuktu oder Kirgistan fahren wollen.
    Zeitungsartikel wären dann fast gar nicht mehr zu übersetzen.
    Also, ihr Lieben…bleibt uns weiterhin treu und…gewogen !
    Es grüßen herzlich aus Kouvola/Südschweden zwei durchgeknallte Globetrotter

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