DEUTSCHLAND

1.Juli

Heute sind wir schneller fertig als wir denken.

Der Platz neben der Tankstelle ist nun auch nicht gerade der Hübscheste.

Der Vortag steckt mir noch in den Knochen.

180 km waren zuviel.

Meine Glieder schmerzen, die rechte Flanke sticht ab und zu und meine Därme grummeln.

Aber nicht vor Hunger.

Mir geht es nicht besonders gut.

Mir ist zwischendurch immer mal heiß und im nächsten Moment friere ich wieder.

Wird schon wieder!

Es sind ja auch nur 85 Kilometer bis zum Werbelinsee nördlich Berlin zu dem größten Campingplatz dort am unteren Ende des Sees.

Vor Schwedt fahren wir über die Oder, polnisch „Odra.“

Auf der Brücke über die Oder bei "Schwedt"
Auf der Brücke über die Oder bei "Schwedt"

 

Wir waren mit meinem 10 PS Dreiradautochen 2002 schon einmal einen Tag in Polen und haben die Oder gesehen.

Sogar unsere örtliche Presse schrieb damals über die „Wagemutigen,“ die mit nur 10 PS in einer Minikabine so weit in den Urlaub auf Entdeckungsfahrt gegangen sind.

Bei Guben, bzw. Gubin war das seinerzeit.

Eine lange blaugestrichene Eisenbogenkonstruktion überspannt den Strom bei Schwedt, der selten tiefer als 6 Meter sein soll, aber sehr, sehr breit ist.

Meine Mutter hat als Kind am Oderstrand in Oppeln (Oppole) gebadet.

Sie ist Oberschlesierin und denkt immer noch gerne an ihre frühe Kindheit, die zu Anfang unbeschwert war, zurück.

Und ich habe fast jeden Tag an meine Mutter und ihre Geschwister, meine Onkel und Tanten denken müssen, die in diesem schönen Land aufgewachsen sind.

Jetzt kann ich noch besser zwischen den Zeilen ihrer Autobiographie, die sie vorletztes Jahr in Buchform in einer Kleinauflage hat drucken lassen, lesen.

Bezeichnender Titel: “Ich bin in meinem Leben!“

Sie hat leider noch keinen Verleger für ihr spannend erzähltes Leben gefunden.

Nun haben wir das freie Polen von Nordost nach West durchfahren und mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen gesprochen.

Mit Armen wie auch mit Begüterten.

Jeder Einzelne wusste uns eine Geschichte zu erzählen.

Lebensgeschichten von Freud und Leid, vom Krieg und von der harten Arbeit auf dem Felde, von reichen Hofgütern und dem Tragen von Zweizentnersäcken Mehl, um ein paar Zlotys als Tagelöhner zu verdienen und die große Familie zu ernähren, vom Kindererziehen in der Großstadt in einer Einzimmerwohnung, vom Kohleeinlagern im Stadtkeller und der Rübenernte mit 200 Knechten auf dem Felde, vom Trauern um die viel zu früh Verstorbenen, vom Feiern einer Hochzeit mit dem ganzen Dorf, von Festtagsbräuchen und lustigen Begebenheiten.

Und historische Geschichten bekomme ich zu hören, einmal aus einer ganz anderen Sicht.

Diese Geschichten machen mich sehr nachdenklich und erweitern meinen Horizont.

Wir müssen lernen, europäischer zu denken und…zu handeln.

Wir sind (noch) nicht über den Jordan gegangen, sondern haben ihn nur überfahren
Wir sind (noch) nicht über den Jordan gegangen, sondern haben ihn nur überfahren

Viele Polen haben die 6-Tage-Woche und arbeiten an den Wochentagen bis zu 10 Stunden.

Es ist materiell gesehen gewiss kein reiches Land, aber ein Land, wo die Menschen noch zufrieden sind.

Ich habe keinen Polen gehört, der sich über zu viel Arbeit beklagt hat.

Im Gegenteil.

An den freien Sonntagen hilft ein Nachbar dem anderen beim Hausumbau oder -Ausbau und dabei wird gescherzt und gesungen.

Ein reiches Land!

Reich an Mitmenschlichkeit!

Wie wir gestern im Radio hörten, haben eine Handvoll dänische Politiker vor, die Landesgrenzen wieder mehr zu kontrollieren, indem der Zoll und die Passkontrolle verstärkt präsent sind.

Wir sind beide sehr „entgrenzt“ über diese Maßnahme.

Liebe Landsleute: Nehmt’s mit Humor!

Macht halt ein Päuschen an der Grenze, schleckt ein köstliches dänisches „Premier-Is“ oder esst ein rotes, saftiges Pölserchen mit süßem, dänischen Gurkensalat.

Lasst unsere freundlichen, nördlichen Nachbarn nicht im Stich!

Nicht wegen einer politischen Minderheit.

Die Bevölkerung ist schon alleine dadurch gestraft, dass solche Politiker, die zur Zeit die Dreistigkeit besitzen, sich über alle internationalen Vereinbarungen hinwegzusetzen, eine Stimme bekommen haben.

Dieser Spuk geht vorbei und ist nur eine kuriose Zeitaufnahme.

Ein schlechtes Sommerloch.

Doch auch wir Deutschen rutschen in Selbiges jedes Jahr auf’s Neue hinein.

Sommerlöcher sind offen für alles!

Dänemark ist nach wie vor ein sehr sehenswertes, gastfreundliches und freundliches Land und eines meiner Lieblingsländer.

Also, Leute!

Ab ins „Smörebrödland!!!“

In der Stadt Schwedt, die sich weit hinzieht, versuchen wir, irgendwo einen passenden Parkplatz zu finden, der auch wieder eine Ausfahrt verspricht.

Ich muss einen Arzt aufsuchen, da mir einige Tabletten schon in Polen ausgegangen sind.

Ursprünglich wollten wir heute schon in Frankreich sein, aber…durch unsere vielen kleinen und großen Pannen…

Wir finden keinen Parkplatz und hangeln uns an der breiten, ampelgestützten Ausfallstraße entlang, bis, bis wir wieder aus der Stadt sind.

Pech!

Es gibt ja noch weitere Orte vor uns.

Vor Heinrichsdorf ist erst mal Schluss mit lustig.

 

Wohlauf in Gottes schöne Welt...
Wohlauf in Gottes schöne Welt...

Ein weiteres befahren der Schnellstraße ist für Traktoren verboten.

Kennen wir.

Barbara lässt sich den Nebenweg von einem Einheimischen auf unserer Karte einzeichnen.

Alle sprechen hier schon den Berliner Dialekt, den ich zu gerne höre.

Hinter der Grenze beginnt die Uckermark.

Mein Gott, ist dieses Stück Land schön!

Und schier unendlich!

Welliges Agrarland, wogende Felder, satte, freilaufende Rinder, rotweiße Windkraftwerke, die sich sehr gut allenthalben in die Landschaft einfügen und überall blüht der rote Mohn, die blaue Kornblume, die gelbe Kamille, der weiße Klee.

Feldlerchen stehen hoch in der blauen, würzigen Luft und trällern uns ihr Lied.

Tschiep, tschiep!

Wir fahren auf kleinsten Sträßchen und meinen, wir wären auf neuen Bundesstraßen unterwegs.

Alles ist neu geteert, kaum Verkehr, völlig entspanntes Fahren.

Birnenalleen säumen stundenlang die Wege.

Die Früchte brauchen noch lange bis zur Ernte, aber sie sehen gesund und prall aus.

Birnenland Havelland.

Mir fällt spontan das Gedicht „Herr von Ribeck auf Ribeck im Havelland“ ein und wir beide versuchen uns an die Texte zu erinnern, die wir in den 60ern in der Schule mal auswendig lernen mussten.

„Ein Birnbaum in seinem Garten stand!“

Wir bekommen aber nicht mehr alles zusammen und schweigen besser.

Diese Ruhe, diese grandiose Natur, dieses schöne, beschauliche Land Brandenburg.

Wandern möchte man hier.

Und bleiben.

Eine ganz besondere Hebebühne einer Autoreparaturwerkstatt
Eine ganz besondere Hebebühne einer Autoreparaturwerkstatt

Wir fahren durch Herzberg, Radesleben, Wustrau, Altfriessack, Langen, Walchow, Frauenhagen, Manker, Garz, Basikow, Bückwitz, Rohrlack und Angermünde.

Wir schweigen und genießen.

Im märkischen Städtchen Joachimsthal, am Rande der Schorfheide, das genau zwischen dem Grimnitz-See und dem Werbellinsee liegt legen wir eine Mittagspause ein und gehen ein schönes, hausgemachtes Süppchen in einem Restaurant verspeisen.

Ich fühle mich schlapp, was mich wundert, da ich erst seit fünf Stunden fahre und steige schwerfälliger als üblich wieder auf meinen Fahrersitz.

Verflixt noch mal!!!

Nach acht Kilometern erreichen wir den ausgesuchten Campingplatz.

www.campingplatz-werbellinsee.de

Wie gehabt, stehen sogleich ein paar interessierte Camper um uns herum und wir erzählen.

Heute Nachmittag will uns mein Schwager Wolfgang aus Habichtswald/Nordhessen besuchen, der seinen Sohn Kcarsten , unseren Neffen und seine Freundin Barbara, die in Berlin wohnen, von dort mitnehmen.

Die Freude ist groß, als sie endlich eintreffen.

Über drei Monate sahen wir uns nicht.

Auf dem sauberen Platzgelände gibt es ein schmuckes, kleines Restaurant, wo wir schon wieder brandenburgisch-kulinarisch-kaiserlich verwöhnt werden.

 

Iss ja 'n Hammer, dieses Hammer !
Iss ja 'n Hammer, dieses Hammer !

Wolfgang lädt unsere Winterkleidung und den Petroleumofen, sowie die Winterbettwäsche in seinen Kofferraum.

Auch die bisher gesammelten Prospekte der letzten acht Länder.

Die brauche ich noch später, um für mein Buch besser und präziser recherchieren zu können.

Aber der Grund soll bleiben.

Da wird nichts geändert, sonst geht die Authenzität verloren.

 

Jetzt ist Sommerkleidung angesagt.

Handschuhe, Schals und lange Unterhosen schlummern schon seit Mittelfinnland in einem Korb.

Kcarsten müht sich mit unserem Laptop verzweifelt ab.

Er will mir noch einiges erklären, was ich für unseren Blog wissen muss, aber das Netz ist so langsam, dass es vom Anklicken mit der Maus bis zum Reagieren immer über drei Minuten braucht.

Ich kenne es aber kaum anders und unser geliebter und sehr geschätzter „Nichterich“ scheint verblufft, weil ich in den letzten Wochen so eine Ausdauer beim Hochladen hatte.

Unser Nichterich Kcarsten aus Berlin müht sich mit unserem Laptop ab
Unser Nichterich Kcarsten aus Berlin müht sich mit unserem Laptop ab

Daher kamen auch manchmal die Nachtstunden.

Spät am Abend fahren die Drei nach Berlin zurück.

Ein schöner Abend geht zu Ende.

Wir hatten uns soviel zu erzählen, dass die Zeit nicht ausreichte, alles Erlebte wiederzugeben.

Ich lege mich sofort ins Bett.

Mein Kopf dröhnt, die Gliedmaßen reißen, ich bekomme Schüttelfrost und fühle mich elend und schlapp.

Fieber?

Morgen soll es nach Wusterhausen gehen auf einen Campingplatz, der auch an einem großen See liegt.

Es sind zwar nur 80 km, doch ich habe leichte Bedenken wegen meines Zustandes.

Barbara bekommt alles mit.

Leider!

Man kann sich auf 10 Quadratmetern nicht gut verstecken.

Sie ist da sehr feinfühlig und hebt die Brauen, wenn ich sie auf die Weiterfahrt Morgen anspreche.

Ich habe eine böse Ahnung…

2.Juli

35 Kommentare zu „DEUTSCHLAND“

  1. Hallo Barbara & Dieter!

    Es war mir eine große Freude zu sehen daß ich nicht den einzigen bin der eine „komische Reiseart“ gewählt hat, hat mich beruhigt! Es ist einfach großartig was ihr da macht, nicht aufhören!!! Weiterhin wünsche ich euch ein gute und sichere Fahrt, nicht zuletzt bleibt gesund und lustig!

  2. Hallo liebe Dieter und Barbara, endlich habe ich euch wieder gesehn, leider nicht bei mir tu hause ;-( doch ich ware froh und glucklich das ich euch wieder in meine armen nemen kon ;-) und das het euch gut geht. Leider kan ich hier gein bilde hin stellen ich shicke sie alles. Jetst sind sie im België oder vieleight heute shon im France. Ich hopfe fur euch das das wetter besser is dan im Holland pfffff sjeisse regen regen und noch regen, schicke mich biete etwas sonne oder gehe mit mir nach Tozeur dort ist immer die sonne hahaha Ich wunsche euch eine schone und gute reisse dikke kusssssssssssssss von euhre kasekopf
    Maria

  3. Hallo liebe Familie Ochs.
    Habs leider jetzt erst geschafft, mal auf die Seite zu gehen. Hoffe euch gehts gut! Wo seid ihr denn jetzt unterwegs?
    Liebe Grüße aus dem Krankenhaus.

  4. Hallo,habe heute das erste mal eure Seite besucht,und leider diese Nachricht, an alle, gelesen!Wünsche dem Dieter als baldige Genesung und das alles gut wird!
    Bin drauf aufmerksam geworden da ein Bericht in unserer Tagesz. war, es ist ja noch nicht lange her das sie unsere Samtgemeinde Hankensbüttel besucht haben 18.07.!
    Wünsche allen Ihrer Familie viel Kraft!!!!
    Liebe Grüsse

    Silke

  5. Petra aus Viermünden

    Hallo Dieter, hallo Barbara,
    unsere Gedanken sind sehr oft bei euch beiden und umso mehr freud es uns, dass ihr eueren Lebenstraum fortsetzen könnt. Ich konnte leider in letzter Zeit euren Reisebericht aus Zeitmangel nicht mehr so konsequent verfolgen, aber der Informationsfluss aus KS funktioniert und daher sind wir immer im Bilde wie es euch geht. Wir wünschen euch weiterhin eine spannende Zeit ohne Komplikationen.
    Ganz liebe Grüße und ich drück euch beide ganz doll.
    Pe aus Viermünden

  6. Hallo liebe Familie Ochs,
    Wir freuen uns, dass alles überstanden ist und die Fahrt nun doch, wenn auch mit erheblicher Verspätung, weitergeht.
    1980 war der Max als Helfer in einem Kinderferienlager am Arendsee, also auch ein „Privilegierter“.
    Liebe Grüße von Max & Jutta

  7. Hallo Barbara und Dieter!!
    Wir haben heute erst erfahren das es Dieter nicht gut geht.Bisher haben wir alle Eure wunderbaren Reiseberichte mit Begeisterung gelesen.Wir hoffen das es Dieter bald besser geht, wir drücken Euch die Daumen das Ihr euren Traum verwirklichen könnt.Es grüssen Euch zwei von ganzem Herzen
    Astrid und Frank!! Und gute Besserung!!!
    Sind zur Zeit in St.Johann im Alpendorf im Urlaub!

  8. Hallo, lieber Zetorkapitän! Im Schwarzwald freuen sich zwei Leutchen über Ihre Weiterfahrt.Nachdem ich, Frank, heute Geburtstag hatte, muß ich kundtun, daß die Nachricht von Ihrer Weiterreise mein schönstes Geschenk war an diesem Wiegenfest. Dort, wo Sie sich gerade befinden, in der Altmark, werden wir uns in 2 1/2 Monaten auch rumtreiben. Meine Mutter und meine Ehefrau stammen aus Sachsen-Anhalt. Für heute wünsche ich Ihnen beiden viel Gesundheit und Freude für die weitere Reise.

    Gabi und Frank aus Villingen-Schwenningen

  9. Hallo Dieter!
    Habe eure Reise dauernd verfolgt,mit allen höhen und tiefen!
    Es waren viele intersante Berichte dabei,aber auch einige wo
    ich mitgezittert habe.(Manchesmal habe ich die glassenheit vor allem von deiner Babara bewundert!!!!!!!!!!habe mich des öfteren gefragt ab wann ich alleine gefahren wäre?)apro pro Tiefen Dein
    letztes war wohl ein Schlagloch?was Du hoffentlich überwunden hast! Für eure weiterfahrt wünsche ich alles erdenklich Gute!!
    mitgedanken oft bei euch,obwohl man sich nicht persönlich kennt.
    der Heilige Jupp

    Ps. solltet Ihr irgendwie in den Niederrheinischen Dunstkreis
    kommen würde ich euch gerne mal besuchen

  10. Hallo, ihr Zwei!
    Auch wir freuen uns, dass es nun wieder bergauf geht und voran auf eurer Reise! Macht langsam, der Körper schickt seinen Signale, wenn er ne Pause braucht und bei euch hat er sich ja nun besonders deutlich gemeldet, damit ihr nen Gang runter schaltet… Also…noch mehr Entschleunigung schadet sicher nicht…*smile*
    Viele liebe Grüße und die besten Wünsche!
    Anschi und Thomas

  11. Hallo Dieter und Barbara.
    Schön, dass ihr jetzt weiterfahren könnt, trotzdem – lasst es ruhig angehen.
    In Mecklenburg, ja- da klingeln mir doch die Ohren, ihr fahrt gerade durch mein Heimat- Bundesland – genießt die schöne Landschaft dort oben. Schade, dass euch die Lewitz entgeht :-(
    Ich werde auch bald dort oben sein,, in meinem Urlaub – aber dann seid ihr schon wieder einige hundert Kilometer weiter auf eurer Reise quer durch Europa.

    Es grüßt euch herzlich …
    der Volker

  12. Gute Besserung auch von uns aus Schweden, waren ein paar Tage weg und lesen nun das es nicht so gut läuft.

    Gruß aus dem schönen Jämtland

    Dieter und Gudrun

  13. Hallo Hr. Ochs,
    liebe Grüße aus Hofgeismar.
    Ich wünsche Ihnen eine gute Besserung und alles Gute.
    Grüßen sie Fr. Ochs auch.

    Liebe Grüße von meiner Familie und mir.

  14. Hallo Familie Ochs,
    hier melden sich die „interessierten Camper“ vom Werbellinsee. Als wir von Ihnen und Ihrer abenteuerlichen Reise erzählt bekamen, sind mir vor Freude die Tränen gelaufen. Nun hatten wir endlich Zeit, Ihren Bericht zu lesen und waren erschrocken, wie es Ihnen Herr Ochs ergangen ist.
    Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute, beste Genesung und wir drücken die Daumen, dass die Reise unbeschwert weiter gehen kann und das Sie sich Ihren Lebenstraum erfüllen können.

  15. Die Süden-Petra

    Mensch Dieter, sei bloß vernünftig! Wenn nichts mehr geht, dann gehts nicht mehr.

    Natürlich kann ich es verstehen…den Traum, den ihr träumt.
    Aber ich kann auch Barbara verstehen.

    Wenn dein Gefühl dir sagt: Ich muss weiter, okay. Aber höre auch auf dein
    Gefühl, wenn der Körper Stopp sagt. Versprochen?

  16. Liebe Familie Ochs,
    um es mit Wilhelm Busch zu sagen:

    Drei Wochen war der Frosch so krank!
    Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!

    Liebe Grüße und weiterhin gute Besserung

    Jutta & Max

  17. hört sich alles schön an.
    zwischen schreiben und machen liegen ja manchmal welten.
    schön, dass es dir wieder gut geht.
    liebe grüße aus dem büro.
    wir sehen uns aller wahrscheinlichkeit am WE. Ich freue mich auf euch. Kussi.

  18. Hallo Ihr Zwei !!!!
    Ihr hattet doch eine schöne Fahrt mit viel Erinnerungen die Ihr uns allen mit Spannung mitgeteilt habt.Nun Dieter habt Ihr Nordeuropa umkreist.Tante Paula und Zetor hatten beide eine AUSZEIT in der Werkstatt nötig zum Überholen. Jetzt bist DU dran.Wer sagt den das Ihr Europa in 1. Jahr umrunden müßt? Ausser Du natürlich… Harry Potter ist auch nicht in einem Jahr geschrieben worden.WIR DIE ALLE EURE BERICHTE GERNE LESEN würden auch im nächsten Jahr die Fortsetzung lesen. Es nutzt auch uns Lesern nichts wen DU am Lenkrad zusammenbrichst und uns unter Umständen nichts mehr schreiben kannst.Denke daran in Südeuropa ist es zur Zeit heißer als hier.Und nächstes Jahr ohne Zeitdruck noch viel schöner,auch Barbara und den Kindern zu liebe,sowie auch ein bisschen für UNS. Überlege es dir gut mein bester Freund……

  19. Wolfgang Kullig

    Hallo und gute Besserung für den erkrankten aus Neumünster. Wir standen am 02. und 03.07. auf dem cCampingplatz in Wusterhausen neben einander

  20. Hallo Barbara, hallo Dieter,

    da habe ich noch in der Nacht vor unserem Urlaub Eure Berichte mit Begeisterung gelesen, war aber zu müde für eine Nachricht.
    Jetzt ist mir ganz flau im Magen.
    Wir denken an Euch, wünschen baldige Genesung und Euch viel Kraft.

    Thomas und Familie

  21. lieber dieter, liebe barbara, auch ich wünsche euch alles liebe und gute und dass du dieter, bald wieder wohlauf bist.
    viele liebe grüße, mariel

  22. Hallo Dieter, Hallo Barbara!
    Ich bin in Gedanken oft bei Euch und wünsche dir Dieter das Du bald wieder ganz gesund wirst, und das Barbara gesund bleibt und viel Geduld & Kraft und Liebe aufbringt. Wenigstens seid ihr in Deutschland.
    Liebe Grüße aus Hofgeismar von Bernd u Ruth :-)

  23. Lieber Dieter, liebe Barbara,

    auch von uns die allerbesten Wünsche für eine baldige Genesung! Wir hoffen, es geht bald wieder besser! Ihr habt drei wahnsinnige Monate hinter euch, die zweite Hälfte der Reise muss ja nicht aufgehoben sein, doch hebt sie euch auf für später, wenn ihr wieder ganz fit seid!

    Ganz viele liebe Grüße
    von Anschi und Thomas

  24. Konny und Erich Bonnet

    Lieber Dieter, liebe Barbara,

    ganz ganz liebe und dicke Genesungswünsche aus der Nachbarschaft! Wir hoffen, es geht Dir Dieter bald wieder gut, Dir liebe Barbara Ruhe und Kraft. Unsere Gedanken sind bei Euch. Wir wünschen von Herzen gute Besserung und dass Ihr Eure Traumreise fortsetzen könnt. Wenn wir helfen können, lasst es uns wissen.

    GLG Konny und Erich und Carina Bonnet

  25. Liebe Barbare , lieber Dieter,
    als ich die Mitteilung von Euern Kindern gelesen habe, war ich tief betroffen.
    Aber so ist nun mal das Leben. Man kann nicht alle Eventualitäten vorhersehen.
    Trotz einiger Schwierigkeiten habt Ihr bisher viel Schönen erleben dürfen.
    Ich hoffe, dass Dieter schnell wieder gesund wird und ihr Eure Traumreise fortsetzen könnt.
    Für Dieter die besten Genesungswünsche und für Dich starke Nerven und alles Gute für die Zukunft.

    Viele Grüße auch von Jutta

    Rudi

  26. Die Süden-Petra

    Ach herrje…jetzt ist mir erst mal das Herz in die Hose gerutscht.

    Bitte gaaaaanz, ganz liebe Grüße an Dieter ausrichten, euren Vater.
    Gute Besserung und dass er sich die Zeit nehmen möge zum Erholen.
    Und sollten die beiden ihre Reise nicht fortsetzen können, so hoffe ich
    doch, dass sie auch viele schöne Erinnerungen mitnehmen dürfen.
    Für eure Mum und Euch Kinder viel Kraft, Zuversicht und Sonnenstrahlen.

    Ganz liebe Grüße aus Freiburg,
    Petra

  27. halli-hallo–das ist ja ein schreck
    ich wünsche alles gute unddas sie wieder fit werden und das sie wann auch immer ihre reise fortstzen….erst einmal wieder gesund werden !!!!
    alles gute und viele grüße
    wolfgang müller

  28. Lieber Dieter! Liebe Barbara!
    Ich wünsche euch ein bißchen Erholung, wenn auch leider auf diese Weise. Dir Dieter, gute Genesung und viel Gesundheit, dir Barbara viel Ruhe und Kraft, die Zeit dort in Berlin mit einem Mann im Krankenhaus durchzustehen.

    Ich lese die Berichte sehr gerne und verfolge eure Route quer durch Europa. Es ist schön, hier alles mitgeteilt zu bekommen.

    LG von Volker aus HOG

  29. Aus Villingen-Schwenningen die besten Genesungswünsche für Herrn Ochs. Wir hoffen doch, daß alles nicht so arg wird. Kopf hoch und gute Besserung aus dem Schwarzwald.

    Gabi und Frank Melzer

  30. Oh mein god wie hast das gedacht, ich hofe das Du Dieter wieder snel besser bist und Barbara und kinder viell sterke gewunst ein dikke kuss von mir im gedanke bin ich bei euch.

    Liebe grusse und besserung von euhre kasekopf

    Kussssssssssssss

    Tamara und Mario wollen sie mich das adress von krankenhaus schicke dan kan ich ein kart senden.
    Und gruss Barbara und Dieter von mich.

  31. Auch aus dem Rheinland die besten Genesungswünsche und alles Gute!!
    Wir hoffen, dass es Ihnen bald wieder besser geht und Sie Ihre sehr abenteuerliche Reise fortsetzen können!
    Gruß, Sandra O.

  32. Liebe Familie Ochs,
    mit ganz großem Interesse habe ich die Reiseberichte gelesen und jeden Tag reingeschaut, ob was Neues drin steht und nun diese Nachricht.!! Ich wünsche Dieter Ochs alles erdenklich Gute, schnelle Genesung und die Kraft, sein Vorhaben durchzuführen. Auch ihnen, liebe Frau Barbara , alles Gute und starke Nerven.MFG Luise Huber

  33. Hallo liebe Familie Ochs,

    Die Besten Genesungswünsche aus dem Solling. Ich drücke ganz fest die Daumen und hoffe Alles wird wieder gut.

    MfG
    M.Junge
    Allershausen

  34. Dagmar Aßhauer

    Hallo Tamara und Mario, mit Bestürzung habe ich eben euren Kommentar gelesen. Kann ich euch,bzw. Barbara und Dieter irgendwie helfen? Wenn ja meldet euch bitte bei mir, Telefonnr. steht im Telefonbuch von Hofgeismar. Unsere lieben Gedanken sind bei euren Eltern. Liebe Grüße von Erwin und Dagmar Aßhauer

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