SCHWEDEN

29. April

Eeendlich !

Die Reparatur ist zu Ende gebracht.

Meister Eriksson hat gute Arbeit geleistet.

5000 Kronen blättern wir hin.

Oje !

Wir fahren mal wieder nach einer Woche Zwangsaufenthalt Trecker.

Nix wie hin zum Campingplatz und Tante Paula an den Haken nehmen.

Da kommt auch schon der Reporter der Zeitung „ÖP.“

Letzte Fotos werden geschossen.

Auch Klaus Mildner ist dabei und der polnische Pächter des Platzes und seine Frau Dorota.

Am Montag werden wir also in der überregionalen Tageszeitung „Östersund Post“ zu sehen sein.

https://op.se/harjedalen/1.3118293-pa-traktorsemester-i-sex-manader

 

Das ist etwa so eine Zeitung wie „Hessenpost“ oder so.

Um Neun dann „Abflug“ mit Gewieher.

Wir steuern den nächsten Platz in Asarna, 118 km von hier entfernt an.

Aber…unser Navi leitet uns galant daran vorbei.

Im "IDRE-Gebirge" 30. April
Im "IDRE-Gebirge" 30. April

 

20 Km hinter Asarna denken wir: “Nun ja, dann fahren wir halt zu einem der auf der Karte nicht verzeichneten Campingplätze.“

Doch es kommt keiner in Sicht.

Es wird 19 Uhr, 20 Uhr, 21 Uhr.

Wir entschließen uns, in einer Schneiße neben der E 45 unser Lager aufzuschlagen.

Wohl ist es uns dabei nicht.

Wir finden dann endlich um Halbzehn auf einer Anhöhe einen großen Parkplatz mit einem Resaurant. Das hat schon geschlossen.

Barbara versucht es trotzdem und klingelt.

Ein Türke streckt seinen Kopf aus der Tür und spricht ein sehr gutes Deutsch. Er hat drei Cousinen in Deutschland und da selbst auch gelebt.

Er genehmigt uns das Nächtigen vor dem Restaurant.

Deshalb weht wohl auch eine deutsche Flagge am Mast.

 

"Wildes Campen" vor einem Restaurant in Hackas
"Wildes Campen" vor einem Restaurant in Hackas

 

Es wird eine sehr kalte Nacht, plus drei Grad sind es am nächsten Morgen um Sieben im Wagen.

Wir haben sehr gut geschlafen und sind ausgeruht.

 

Ein Bauer kommt vorbei und holt seine Tageszeitung aus dem Briefkasten.

Er wohnt „nur“ 400 Meter weiter hinten.

Interessiert besichtigt er alles innen und außen.

Ich gebe ihm eine Visitenkarte und er sagt mir, er wolle zum Frühstücken in unsere Homepage schauen und auch einen Kommentar schicken.

Heute wollen wir es aber endlich schaffen, Dieter und Gudrun in Föllinge-Raftälfen zu treffen, die schon seit Ostern auf uns nördlich von Östersund auf uns warten.

Die Fahrt verläuft diesmal über eine Parallelstraße neben der E 45 und wir bekommen den Mund nicht mehr zu wegen der abwechslungsreichen, wunderschönen Winterlandschaft.

Nun ja, nicht so direkt.

Schneereste gibt es aber überall und die Berge, die zuerst weit weg waren und wir dachten, wir könnten sie umfahren, kommen näher.

Eine steile Anhöhe, etwa 5-7 km Länge und etwa 14% Steigung veranlassen mich dazu, in den vierten Gang zu schalten und Vollgas zu geben.

Mit 13 km/h tuckern wir mit viel Getöse und Zittern aller Außenspiegel und Anbauteile auf den Gipfel zur Bergstation und sehen die große Sprunganlage.

Barbara hat wenig Sinn dafür.

Sie sitzt zusammengesunken auf ihrem Sitz und vermeidet es, nach unten zu schauen.

Zu tief in ihr die Angst, wir könnten eine Schlucht hinunter stürzen oder der Zetor würde die Steigung nicht schaffen.

Er schafft es und das Kühlwasser steigt auf 90°C.

Nach acht Stunden angestrengter Fahrt dann über die 1510 Meter lange Brücke über den Storsjön bei Östersund , wo die „nackerten Männer“ im Sommer auf ihrer Fidel Töne erzeugen, bleiben wir irgendwo stehen. Der Motor braucht Ruhe.

Ein dunkelgrüner Uralt-Landrover hält neben uns.

Heraus springt mit einem Lachen…Dieter Bernhardt, der Deutsche aus Wuppertal, der uns eingeladen hat.

Er war die 40 km zum Tanken gefahren und rechnete wohl damit, uns zu begegnen.

40 km bis zur Tanke ?

Ja, erzählt Dieter, oben im Norden sind es oft über 80 km, die die Leute fahren müssen, um tanken zu können und Diesel gäbe es auch nicht an jeder Tankstelle.

Zwei weitere Stunden Fahrt und zuletzt über eine 10 km lange erdgebundene Straße, dem Dorf „Raftälfen“ entgegen.

Rumpel, Rumpel!

 

Dieter Bernhard fährt uns auf seinem Eicher voran ins Dorf "RAFTÄLFEN"
Dieter Bernhard fährt uns auf seinem Eicher voran ins Dorf "RAFTÄLFEN"

 

 

Die Schlaglöcher machen sich schmerzhaft in Barbaras Rücken bemerkbar.

Da sehen wir in der Ferne zwei schwache Lichter.

Es ist nochmals der rührige Dieter, der uns mit seinem super restaurierten 15 PS Eicher entgegen- und dann voran fährt bis zum Ortseingang, wo sein Anwesen ist.

10000 qm hat sein naturbelassenes Grundstück.

Gudrun, seine sehr sympathische Frau und die Tochter Nicole mit Baby Sophia, die ein paar Tage aus Deutschland zu Besuch sind, nehmen uns herzlich auf.

Wir stehen auf einer großen Wiese mit dem Gespann, direkt am See.

Märchenhaft!

Am Abend kommen Karin und Gunnar, Freunde des Paares zu Besuch.

Nette Schweden ! Ehemalige Landwirte.

Gudrun hat zwei raffiniert dekorierte Smörgastorten hergestellt.

„Smaklig maltid!“

Auch zwei Blechkuchen serviert sie nicht ohne Stolz.

Gegen 22 Uhr laufen wir mit Dieter und Tochter Nicole zum See runter.

Walpurgisnacht und die Feuer lodern in den Abendhimmel und es wird ein Feuerwerk abgebrannt.

So urig habe ich noch keine Dorfgemeinschaft erlebt.

Spaziergang gegen 23 Uhr in der Walpurgisnacht im Dorf "Raftälven"
Spaziergang gegen 23 Uhr in der Walpurgisnacht im Dorf "Raftälven"

Das ganze Dorf ist auf den Beinen.

Es wird gegrillt und gelacht und gesungen.

Ich singe das Lied „Der Mai ist gekommen“ in meiner Muttersprache laut mit.

Volkslieder auf "jämtländisch" mitsingen...kein Problem !
Volkslieder auf "jämtländisch" mitsingen...kein Problem !

Neben mir steht eine junge Frau, die mir mit rotem Gesicht die weiteren Liedtexte rüber reicht.

Auf schwedisch!

So singe ich zum Erstaunen der Umstehenden die nächsten Volkslieder abgelesen und offenbar mit dem richtigen Akzent auf schwedisch mit.

Dann werden jämtländische Weisen gesungen und ich komme ins Stocken.

Alle lachen.

Ja, das ist etwa so wie oberbayrisch, sagt mir ein Schwede auf englisch und grinst mich an.

Gegen 23 Uhr wird es langsam dunkel und es geht nahe Null Grad.

Gudrun Bernhardts Smörgastorten...hmmmh !
Gudrun Bernhardts Smörgastorten...hmmmh !

Dieter scheint reihum erzählt zu haben, dass wir mit einem Traktor hier oben in Jämtland sind.

"Hexenfeuer" und Feuerwerk in der Walpurgisnacht am See
"Hexenfeuer" und Feuerwerk in der Walpurgisnacht am See

So bemerken wir zum einen die verstohlenen Blicke der Dorfbewohner oder werden sehr höflich auf unsere Reise angesprochen.

Ich verabschiede mich von einigen „Eingeborenen“ mit dem jämtländischen Abschiedsgruß „Marokes.“

Die grüßen ebenso zurück und winken uns nach.

Um 1 Uhr am Morgen dann, nach einer gemütlichen Runde in Dieter und Gudruns sehr geschmackvoll eingerichtetem Wohnzimmer wanken wir zu unserer Behausung auf der großen Wiese.

29 Kommentare zu „SCHWEDEN“

  1. Hallo Ihr Zwei,

    weiterhin „gute Fahrt“ auf den paar „restlichen“ 15.500 Kilometern… Wir wünschen Euch eine spannende Reis mit vielen Impressionen. Bis Ende des Jahres ;)))
    Und nicht vergessen: Jeden Morgen Tanta Paula streicheln, ist auch nur ein Mensch ;)

    Viele Grüße aus der Dragonerstraße vom kompletten Team!

    Jörg

  2. Die Süden-Petra

    hallo ihr beiden,

    hoffe, es geht euch gut. wandere mit meinen gedanken immer wieder hin zu euch –
    und hoffe, dass ihr wohlbehalten von einer fahrt zur anderen kommt.

    ganz liebe grüße aus dem warmen freiburg,
    petra

    (p.s. ihr wisst ja: ich warte auf euch ;-))

  3. hallihallo…….bei uns in der praxis wird sich oft über die ochsen´s .-) unterhalten
    auch mit den patienten in der altenhilfe die sie kennen…viele gute wünsche und grüße auch von frau giese (bewohnerin altenhilfe)
    gruß wolfgang müller

  4. Hallo ihr Weltenbummler,
    hoffe es geht euch gut und ihr erfreut euch an Land und Leute. Die Berichte von euch sagen es ja eigentlich aus und ich informiere M + P fleißig mit der Wochenpost (ehemals Freitagspost). Telefoniere fast jeden Tag mit ihr und sie möchte immer wissen wie es euch ergeht. Bei den beiden ist alles soweit i.O. Da ihr jetzt in Lappland seid, ist es bis zum Nordkap nur noch einen Zetorsprung entfernt.
    „Bei den Lappen und den Samen,
    hat der Elch mit seinen Damen,
    Tante Paula freudig nachgeschaut
    und elcht und röhrt seitdem ganz laut.“
    -Läppische/Sämische Weisheit-
    Bis denne
    s`Brüderle

  5. einen warmen frühlingsgruß aus nordhessen,
    wir sind immer wieder ganz gespannt auf neuigkeiten aus dem hohen norden.
    was für ein abenteuer!!!
    ganz liebe grüße aus teichstrasse

  6. Hej in der LT kam Heute eine ganze Seite mit Euch, da steht was von:

    kategorin rullande spektakuläriteter, inkl.5 Bilder, wir besorgen Euch die Zeitung.

    Gruß Dieter

  7. Hallo Poetenfreund und Frau Barbara!
    Wie ich lese wird es Euch nie langweilig. Passt gut auf Euch auf und auf Eure Paula.Werde Euch weiter verfolgen. Alles Liebe, Viola2

  8. Liebes Ehepaar Ochs,
    ich bin ja sowas von neidisch…
    So eine tolle Reise!!!
    Ich freue mich schon auf weiter Berichte.
    Herzliche Grüße
    Dominik

  9. Hallo ihr Zwei Weltenbummler,
    uns fehlen manchmal die Worte beim lesen,aber wir können uns vorstellen wie es bei euch zugeht.
    Blutpudding nein danke,könnte Barbara gut verstehen, wenn sie das Essen verweigert hätte!!!!
    Es sind nur noch 2 Räder die kaputt gehen können,läßt doch hoffen oder?
    Weiterhin „gut Rad“ ohne Pannen!!!!
    Ciao Wir, die fast jeden Tag an Euch denken.

  10. Hallo!
    Ich sehe, dass du ein kleines Problem mit dem Traktor Räder und andere Dinge auf Ihrer Reise hatten. Hoffe, Sie können immer noch auf Ihrer Reise durch das schöne Sommer Schweden genießen.
    Grüße
    Herausgeber Leif T.

  11. Hallo Herr und Frau Ochs,
    ich lese mir fast jeden Abend (wenn Ria schläft) ihre Berichte durch, denn dann habe ich die Zeit und Ruhe.
    Ich finde die Berichte sehr interesant und spannend.

    P.S: Natalie ließt manchmal mit und schreibt für mich die Kommentare damit keine Fehler entstehen z.B. die Federn ziehhen :D

    Liebe Grüße

    Anna & Natalie

  12. Hallo,
    ihr beiden. ich hab mich jetzt durch Dänemark und Schweden gelesen. Dreieinhalb Stunden und ich bin ganz kirre im Kopf. Ich glaube Du hast keinen Grund den Kopf hängen zu lassen.
    Hattest Du nicht erst die Idee mit der Ape zu fahren? Setz Dich mal gemütlich in einen Stuhl und stell Dir die schon gefahrene Strecke damit vor. Eure Allerwertesten wären nicht nur rund sondern auch Wund und spätestens bei der ersten Panne würde Dir die Ersatzteilbeschaffung die letzten Deiner schönen Haare kosten. Die Bergung wäre zwar etwas kostengünstiger aber dafür müstest du Dir jetzt bei Deinem Differenzialproblem mit Lieferzeiten von mehreren Monaten rechenen.
    Also lehne Dich zurück und genieße die Natur mit Deiner Frau.
    Gruß
    Harald

  13. Hallo Ihr beiden.

    Das ist ein wirklich wunderschöner Reisebericht.Ich bin Moderator im Forum http://www.Campen.de
    Dort findet man mich unter dem Nick, Bigrolly

    Vielleicht schaut Ihr mal bei uns rein und schreibt was zu euerer Geschichte, wäre sicherlich für viele von uns von interesse.

    wünsche euch weiterhin eine Schrott und Knitterfreie Fahrt.

  14. Hallo Ihr zwei!

    Vielen Dank für diesen tollen Reisebericht, den ich natürlich weiter verfolgen werde. Einmal mit dem Lesen angefangen, kann man gar nicht mehr aufhören!

    Weiterhin eine gute Reise mit schönen Erlebnissen, wenigen bösen Überraschungen und ganz viel Spass!
    Tack så mycket och lycka till!

    Christiane

  15. Petra aus Viermünden

    Hallo liebe Barbara und lieber Dieter,
    wir haben gestern mit Vater und Marlies gegrillt. Vorher hatte ich eueren Reisebericht einmal in Papierform gebracht, da ich dachte es ist bestimmt ganz interessant für unseren Vater mal ein bisschen über eure Reise zu erfahren. Aber, dass das so enden würde hätte ich ja auch nicht gedacht. Werner hat nach dem Grillen, praktisch als Nachtisch, einiges aus dem Bericht vorgelesen. Das Schlimme ist aber, dass eurer Bericht Suchtgefahr in sich birgt, denn wenn man damit einmal angefangen hat, möchte man immer mehr und auf jeden Fall weiter lesen. Wir haben einen sehr interessanten und vergnügten Nachmittag mit euere Lektüre verbracht. Werner hörte man immer wieder zwischen durch über dem Text lachen. Bei all dem Lustigen sind wir froh dass es euch gut geht und bis jetzt alles gut ausgegangen ist. Wir werden mit Spannung eure Berichte weiter verfolgen und grüßen euch aus der sonnigen Heimat.
    Drück euch
    Pe

  16. Kann garnicht aufhören zu lesen, obwohl ich eigentlich den Grill anwerfen sollte.
    Ich bewundere Eure Zuversicht und drücke beide Daumen, dass es geruhsamer weitergeht.

  17. Die Süden-Petra

    Hui…ich habe mal wieder mit einem lachenden und einem zitternden Auge gelesen…
    Was kann ich Barbaras Ängste nachvollziehen (ich winke dir mal rüber, Barbara). Und Du, mein lieber Dieter, du solltest ein Buch schreiben über diese Reise. ICH würde es auf jeden Fall sofort kaufen – und ich bin sicher, hundert andere mit mir.

    Ich schicke euch liebe Grüße aus dem Süden Deutschlands,
    Petra

  18. Michaela und Hans-Jürgen Vollmöller

    Wir wünschen Euch frohe Ostern. Hoffentlich hält Euer Gespann jetzt mal etwas länger.
    Wir drücken weiter die Daumen.
    Michaela und Hans Jürgen

  19. Hej,

    jenachdem und wo Ihr Ostern verbringt und auf einen Dator zugiff habt,

    wir wünschen Euch Frohe Ostern

    Gruß aus dem schönen Jämtland

    Dieter und Gudrun

  20. Hallo Familie Ochs,

    herzliche Grüße aus der Heimat sowie ein gesegnetes und hoffentlich auch ein erholsames Osterfest – natürlich frei von Pannen!

    Rudi Wenzel

  21. Massey Ferguson 30

    Eigentlich wollte ich mit dem Tag meines Rentenbescheides (in etwa 23 Jahren) nach Eurem Vorbild einen meiner zwei Bauwagen satteln und mit dem Schlepper nach Norwegen fahren. Ich glaube, ich nutze die Zeit bis dahin, auf Titan-Radlager zu sparen und werde meine Frau überreden, in die Muckibude zu gehen, damit sie den Bauwagen hochheben kann, falls mal nötig…

    Für die weitere Reise: Immer eine Hand breit Luft unterm Bodenblech!

    Viele Grüsse aus der Schwalm und denkt dran: Auch wenn’s noch so dicke kommt, hinterher kann man meistens doch drüber lachen :-)))

    MF30

    PS: @webmaster => wäre schön, wenn man die Bilder beim Reinklicken vergössern könnte, um mehr auf den Fotos zu erkennen…

  22. Hallo an die Vagabunden ;o)
    Der „Start“ der Reise ist schon recht aufregend. Wir drücken die Daumen, dass Tante Paula jetzt durchhält und die nächsten Campingplätze auf haben. Gute Weiterreise und viele weitere schöne Begegnungen.
    Liebe Grüße
    Petra

  23. Die Reiseberichte aus Dänemark und Schweden waren gerade meine Bettlektüre (okay, nur im übertragenen Sinne, denn der Computer steht ja im Arbeitszimmer) und, wie ich feststellen muss, tausendmal spannender und unterhaltsamer als der Krimi, der aktuell auf dem Nachttischchen liegt. Ich freue mich schon auf das nächste „Kapitel“. Alles Gute und herzliche Grüße aus Carlsdorf nach „unterwegs“. Mark Meusel

  24. Hoffendlich ist Tante Paula jetzt grundüberholt .Fahrt laaaaagsam weiter und nicht so schnell in den Kurven. Viel Spaß ihr BEIDEN die Sieler

  25. Hallo Dieter,
    das sind ja unglaubliche Reiseberichte.
    Hoffentlich ist Tante Paula nun etwas standfester und ihr habt ein paar ruhige Tage zum Entspannen.
    Viele Grüße aus der Bahnhofstraße,
    Stefan

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